Europäische Energiepolitik Veröffentlicht: 18. Juni 2016 Die Heinrich-Böll-Stiftung konzentriert sich im Rahmen ihres Arbeitsprogrammes 2016 auf die Nutzung und Auswirkungen der Ressource Kohle sowie die Ideen für eine europäische Energieunion.
Divestment – Keine Kohle für die Kohle Veröffentlicht: 13. Juni 2016 Neuer Schwung, ungewöhnliche Allianzen, handfeste Erfolge – ist die Divestment-Bewegung ein entscheidender Faktor gegen den Klimawandel? Diese Frage stellt sich Reinhard Bütikofer, Vorsitzender der Europäischen Grünen Partei und Mitglied des Europäischen Parlaments. Reinhard Bütikofer
OECD versagt bei Klimaschutz und Strategien für nachhaltiges Wirtschaften Veröffentlicht: 8. Juni 2016 Die OECD ignoriert in ihrem Kern-Geschäft der Strategieberatung international verbindliche Nachhaltigkeitsziele und das Pariser Klimaabkommen. Das stellt eine Studie der Heinrich-Böll-Stiftung und des Londoner Institute for Human Rights and Business fest. Nancy Alexander, Motoko Aizawa
Community Protocol Tool Box und Projektbericht Veröffentlicht: 1. Juni 2016 Die NGO Natural Justice und ihre regionalen Partner haben mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung gemeinsam eine Reihe von Gemeinden bei der Entwicklung von Gemeindeprotokollen im Kontext der Rohstoffindustrie unterstützt.
Energie in Europa: Atomkraft, ja bitte?! Veröffentlicht: 20. Mai 2016 Entgegen des Ziels aus der Atomenergie auszusteigen, werden in einem Papier der Forschungsabteilung der EU-Kommission mögliche Forschungsschwerpunkte im Nuklearbereich angeführt. Eine Analyse der neuesten Entwicklungen und Zusammenhänge. Kathrin Glastra
Carbon Metrics - Wider die Vermessenheit des Messens Veröffentlicht: 13. Mai 2016 Haben wir es immer noch nicht verstanden oder wurden wir bewusst getäuscht? Eine Kehrtwende in der Klimapolitik liegt immer noch in weiter Ferne. Über die Versuche der letzten Jahrzehnte, die Krise abzuwenden - und was das alles mit Messgrößen zu tun hat. Lili Fuhr
Interview mit Barbara Unmüßig: Wider die Grüne Ökonomie Veröffentlicht: 4. Mai 2016 Im Interview mit Jens Wernicke von den "NachDenkSeiten" hinterfragt Barbara Unmüßig Technologieoptimismus und Marktgläubigkeit, die dem Konzept der Grünen Ökonomie zugrunde liegen und fordert ein radikaleres Umdenken auch vor dem Hintergrund der Verteilungsgerechtigkeit.
Der Einfluss neoliberaler Politik auf Arbeitnehmerrechte in Georgien Veröffentlicht: 29. April 2016 Seit 2004 herrscht eine aggressive Privatisierung in Georgien. Der Staat erlaubt die unkontrollierte Ausbeutung natürlicher Ressourcen. Dies macht die Bevölkerung abhängig von Monopolen. Ein Überblick über die Lage zum Tag der Arbeit. Anano Tsintsabadze
Naturlose Ökonomen Veröffentlicht: 25. April 2016 Wirtschaftswissenschaften sind nicht Evolutionstheorie. Warum also wird Wirtschaft als etwas Naturgegebenes betrachtet? Muss es nicht. Ein Appell der ökologischen Wirtschaftswissenschaftlerin Irene Schöne. Irene Schöne
Was kommt nach dem Abkommen von Paris? Chancen und potentielle Risiken Veröffentlicht: 21. April 2016 Morgen unterschreibt die UNO den Vertrag zum errungenen Klimaabkommen von Paris. Barbara Unmüßig analysiert Chancen und Risiken des Abkommens. Barbara Unmüßig
Jenseits von Kohlenstoffkennzahlen Veröffentlicht: 30. März 2016 Aktuell gilt der Rückgang von Treibhausgasen als Synonym für den Klimaschutz. Das ist zu einfach gedacht - und führt zu bedenklichen Ablasshandeln. Ein Kommentar. Camila Moreno, Lili Fuhr, Daniel Speich Chassé
Lässt sich Klimapolitik in CO2-Ausstoß bemessen? Veröffentlicht: 10. Februar 2016 Die Klimavereinbarung von Paris verkörpert die Herrschaft von CO2-Bilanzen und zementiert damit ein weiteres Kapitel in der langen Geschichte der kapitalistischen Quantifikation. Lili Fuhr, Camila Moreno, Daniel Speich Chassé
Die Erfindung der laufenden Barrikade Veröffentlicht: 27. Januar 2016 Der bildende Künstler Artúr van Balen geht auf die Barrikaden: Ein Gespräch über das Ästhetische im Protest und das Auflösen von Grenzen.
Business as usual in der agroindustriellen Landwirtschaft Veröffentlicht: 7. Januar 2016 Der Blick auf die globale Landwirtschaft hat sich im letzten Jahrzehnt radikal verändert. Nach einem Bericht der UN-Entwicklungsorganisation UNDP ist – bei unverändert zunehmender Nutzung des Landes – schon 2020 die Grenze einer ökologisch noch tragfähigen Beanspruchung erreicht. Barbara Unmüßig, Dr. Thomas Fatheuer, Lili Fuhr
COP 21 und das Abkommen von Paris: Das Erwachen der Macht Veröffentlicht: 17. Dezember 2015 Gemessen an den geringen Erwartungen mag man die Annahme des Pariser Klimaabkommens als historischen Moment feiern. Angesichts der Nöte der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Menschen ist es eine große Enttäuschung. Unsere ausführliche Analyse. Lili Fuhr, Liane Schalatek, Maureen Santos, Hans Verolme, Damjan Bogunovic
Kanada ist wieder dabei Veröffentlicht: 8. Dezember 2015 Der neue kanadische Premierminister, Justin Trudeau, kündigt an, Klimaschutz ernst zu nehmen. Das wäre eine Abkehr von der Blockade-Haltung der Vorgänger-Regierung. Stefanie Groll berichtet aus Paris. Dr. Stefanie Groll
Erdgas, Fracking, Klimawandel - Gas ist keine Lösung, sondern Teil des Problems Veröffentlicht: 30. November 2015 Gas als klimafreundlicher Energieträger? Die Gasindustrie als Klimaschützer? Nein, sagt Laura Weis und erklärt warum wir mit dieser Idee die Energiewende verzögern. Laura Weis
"Südafrika hat ein Interesse an erfolgreichen Verhandlungen" Veröffentlicht: 27. November 2015 Südafrika ist in von Kohle abhängig, gilt aber auf trotzdem als eine der führenden Nationen in Sachen Klimaschutzpolitik. Wie passt das zusammen? Ein Interview mit dem Wissenschaftler Richard Worthington. Richard Worthington
Synthetische Biologie: Neue Versprechungen und alte Machtgefüge Veröffentlicht: 25. November 2015 Die Synthetische Biologie will Lebensformen nicht nur genetisch verändern, sondern ganz neu zusammensetzen. In der Vision wird die Natur zur bloßen Wunschfabrik und der Mensch zum Herrscher über all ihre Vorgänge. Wo stehen wir heute? Dr. Thomas Fatheuer, Lili Fuhr, Barbara Unmüßig
Der Klimawandel vor Gericht Veröffentlicht: 25. November 2015 Wer haftet für die Folgen des Klimawandels? Weder Völkerrecht noch nationale Gesetze regeln, wie Betroffene entschädigt werden. Eine Frage, die auch in Paris diskutiert werden muss. Roda Verheyen