Das Heft widmet sich ganz dem Thema "Digitalisierung". Ob digital besser ist, ob wir die Chancen nutzen, ob sich Risiken verstärken, hängt von vielen Faktoren ab.
Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft sei in vollem Gange. Dank des digitalen Wandels entstehen neue Tätigkeitfelder, andere Arbeitsformen, individuelle Bildungsmöglichkeiten und sogar neue Wirtschaftszweige.
Armut und Arbeitslosigkeit zu bekämpfen sowie gleichzeitig den Klimawandel - das ist die Herausforderung unserer Zeit. Deutschland geht seit einiger Zeit den Weg einer grünen Transformation der Wirtschaft. Die Heinrich-Böll-Stiftung beleuchtet in diesem Buch den aktuellen Stand der Nachhaltigkeit.
Digitale Formate, die intelligent in bestehende Parteiarbeit integriert werden, bieten gute Möglichkeiten für eine zeitgemäße „Smart Party“, die nicht nur von Digitalisierung redet, sondern sie auch selbst vorlebt.
Wie bereits im letzten Heft geht es um digitale Demokratie, diesmal erweitert um die internationale Perspektive. Einige Beiträge gehen der Frage nach, inwiefern das Netz zur Demokratisierung und Teilhabe beitragen kann.
Schwerpunkt des Heftes ist die politische Dimension der digitalen Welt, die lange Zeit im Schatten der wirtschaftlichen Auswirkungen der digitalen Revolution stand. Internetjournalismus, Blogs, Facebook, Twitter & Co haben die politische Sphäre bereits fundamental verändert. Das Internet erweitert den Raum für Information und Beteiligung. Zugleich verstärkt es Tendenzen zur affirmativen Kommunikation innerhalb gleichgesinnter Milieus.