In diesem Papier wird untersucht, wie die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten ihre Klimapolitik angesichts der zu erwartenden Positionen der Trump-Administration anpassen könnten.
Die Entscheidung an der US-Wahlurne wird für die Klimapolitik von entscheidender Bedeutung sein. In diesem Papier (englisch) wird untersucht, wie die EU und ihre Mitgliedstaaten ihre Klimapolitik in Abhängigkeit vom Ausgang der US-Wahl anpassen könnten.
Das Schicksal des ukrainischen Schlachtfelds wird sich an den US-Wahlurnen entscheiden. In diesem Papier (englisch) wird untersucht, wie die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten ihre Ukraine- und NATO-Politik in Abhängigkeit vom Ausgang der US-Wahlen anpassen könnten.
Die EU hat mit dem Critical Raw Materials Act neue Regeln für den Bergbau eingeführt, um die Versorgungssicherheit der Industrie zu stärken. Zivilgesellschaftliche Akteure fordern, dass Menschenrechte geachtet und ökologische Risiken minimiert werden, insbesondere in Drittstaaten.
Kritische Rohstoffe und seltene Erden sind für die Europäische Union von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Diese Publikation beleuchtet die Rohstoffsituation in vier europäischen Nachbarländern: Bosnien und Herzegowina, Serbien, Georgien und Armenien.
Klimawandel, notwendiger Arten-, Boden- und Tierschutz sowie Bauernproteste verdeutlichen, dass die EU-Agrarpolitik reformiert werden muss. Dieses Policy Paper gibt Handlungsempfehlungen, die weitgehend ohne Änderungen der EU-Verträge umsetzbar sind.
Die Europäische Union hat viele Anwärter auf eine Mitgliedschaft. Dieses Policy Paper zur Reformdebatte analysiert die Argumente für und wider eine zügige Erweiterung der EU und gibt Handlungsempfehlungen für die Politik.
Um die europäische Energiewende voranzubringen und die Kosten und Nutzen fairer zu verteilen, muss die EU bessere Steuerungsinstrumente finden. Dieses Policy Paper gibt Handlungsempfehlungen zur notwendigen Beschleunigung der europäischen Energiewende.
Die EU muss in der kommenden Wahlperiode innere Reformen umsetzen, um zukünftig neue Mitgliedstaaten aufnehmen zu können. Dieses Policy Paper macht Vorschläge, wie mit und ohne Vertragsänderungen Reformen möglich wären.
Die EU muss ihre Klimaziele erreichen und gleichzeitig die industrielle Wettbewerbsfähigkeit und öffentliche Daseinsvorsorge sichern. Dieses Policy Paper beschreibt, wie die europäische Finanzarchitektur dafür aussehen sollte.
Die Heinrich-Böll-Stiftung und die Deutsche Umwelthilfe haben eine Gruppe von über 20 Expert*innen aus Wissenschaft, Industrie, Zivilgesellschaft und Politik eingeladen, Empfehlungen zu formulieren, wie die Lücken in Fragen der Effizienz und der globalen Gerechtigkeit geschlossen werden können.
Die EU braucht eine kohärente Außenpolitik, um ihr politisches Gewicht weltweit zu stärken. Dieses Policy Paper fordert die Mitgliedstaaten auf, die Handlungsspielräume innerhalb der europäischen Verträge besser zu nutzen, um Außenhandeln und EU-Reformen voranzutreiben.
Migration aus Afrika wird nicht nur die europäische Politik in Zukunft beschäftigen; sie prägt auch heute schon die Politik in Afrika und ist ein wichtiger Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung.
Die Studie "Selbstverständlich europäisch?! 2024" untersucht im sechsten Jahr in Folge, wie die deutsche Bevölkerung die Rolle Deutschlands in der EU einschätzt. Zudem beleuchtet sie, wie die Deutschen im Vorfeld der Europawahl das Ereignis betrachten.
Krieg in Europa, die sich zuspitzende Klimakrise, Europas Position im globalen Machtgefüge: Die EU steht vor historischen Herausforderungen. Mit dieser Ausgabe des Magazins Böll.Thema wollen wir über die Geschichte und Zukunft der EU informieren.
Mit diesem Sammelband erinnern wir an den Theologen und Kirchenhistoriker Wolfgang Ullmann. Einen leidenschaftlicher Streiter für bürgerliche Grundrechte, gesellschaftlichen Dialog und gegenseitigen Respekt.
Die Studie "Selbstverständlich europäisch?! 2023" untersucht im fünften Jahr in Folge, wie die deutsche Bevölkerung die Rolle Deutschlands in der EU beurteilt und welche Erwartungen sie hat. Wer wissen will, wie europäisch in Deutschland gedacht wird, der findet in dieser Studie entsprechende Informationen.
In dieser Kurzstudie wurden die vorhandenen Vermögens- und Sachwerte sowie die Kompetenzen der zwei wichtigsten Unternehmen für die Energieversorgung Deutschlands und Europas untersucht und ihre Möglichkeiten skizziert, mit denen sie für die Energiewende fruchtbar sein können.
Feministische Außenpolitik verlangt mehr als Repräsentanz, Rechte, Ressourcen und den Zusatz „Diversität“. Feministische Frauenrechtsorganisationen betonen dies wiederholt.