Deutschland befindet sich mitten in einer ökonomischen Transformation. Diese umfassende Erneuerung wird die energetischen Grundlagen neu legen, Produktionstechniken verändern und Produktpaletten auf zukünftige Wertschöpfung hin ausrichten.
Die Leipziger Autoritarismus-Studie 2024 analysiert die Entwicklung autoritärer und rechtsextremer Einstellungen in Deutschland. Sie zeichnet ein empirisches, facettenreiches Bild von Ansichten, Werten und Stimmungen in der Bevölkerung. ➤ Jetzt herunterladen!
In Debatten zu Klimakrise und Energiewende wird oft ein Bild großer Unterschiede der Einstellungen von in städtischen und ländlichen Regionen lebenden Menschen gezeichnet. Doch trifft das wirklich zu? Basierend auf repräsentativen Umfragedaten analysiert die vorliegende Studie, wie Menschen in verschiedenen Wohnortsumfeldern über klima- und energiepolitische Themen nachdenken.
Mit der Ausdifferenzierung der deutschen Parteienlandschaft zu einem Sechs-Parteien-System haben auch regionale Unterschiede im Wahlverhalten an Bedeutung gewonnen. Spielen auch Unterschiede zwischen urbanen und ländlichen Regionen eine Rolle, wenn es um das Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2021 geht?
Die Leipziger Autoritarismus-Studie 2022 analysiert die Entwicklung autoritärer und rechtsextremer Einstellungen in Deutschland und beschreibt anhand der Ergebnisse die politische Situation in der Bundesrepublik sowie ihre Ursachen. ➤ Jetzt herunterladen!
Rot-Grün erreicht in Niedersachsen die Mehrheit. Die Grünen erzielen mit 14,5 Prozent ihr historisch bestes Ergebnis und setzen damit den Trend erfolgreicher Wahlen fort. Der böll.brief analysiert das Ergebnis. Er vertieft Besonderheiten im Wahlverhalten und beleuchtet dafür auch die politische Geografie. Ebenso in den Blick nimmt er die politische Repräsentation und stellt einzelne Aspekte heraus.
Neben der CDU sind die Grünen mit ihrer Spitzenkandidatin Mona Neubaur die klaren Wahlgewinner bei der Landtagswahl in NRW: Mit 18,2 Prozent erzielen sie ihr historisch bestes Ergebnis. Der böll.brief analysiert das Ergebnis und geht vertiefend ein auf Generationen und ihr unterschiedliches Wahlverhalten, die regionale Heterogenität im Wahlverhalten und die politische Repräsentation von Frauen.
Der böll.brief analysiert das Ergebnis der Landtagswahl 2022 in Schleswig-Holstein und geht vertiefend ein auf Generationen und ihr unterschiedliches Wahlverhalten, die regionale Heterogenität im Wahlverhalten und die politische Repräsentation von Frauen.
Die Landtagswahl im Saarland bildet den Auftakt für das Wahljahr 2022. Mit einer deutlich geringeren Wahlbeteiligung als bei der letzten Landtagswahl (61,4 Prozent, - 8,3 Prozentpunkte) bescheren die Saarländer:innen der Sozialdemokratin Anke Rehlinger einen beachtlichen Erfolg. Den Grünen fehlen 23 Stimmen zum Einzug in den Landtag.
Eine Woche nach der Wahl nimmt die Analyse vier Strukturdimensionen in den Blick, die besondere Aufmerksamkeit verdienen: (1) Generationen und ihr unterschiedliches Wahlverhalten, (2) Regionale Heterogenität, (3) Frauen und ihre politische Repräsentation und (4) Veränderungen im Deutschen Bundestag.
Grünen und FDP gelingt der Wiedereinzug in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, in dem damit nun sechs Parteien vertreten sind. Der böll.brief analysiert das Ergebnis.
Echter Zweikampf ums Berliner Rathaus zwischen Rot und Grün - Rot vorn, aber Grün gestärkt. Hintergründe zum Wahlergebnis und Wahlverhalten lierfert der Böll.Brief.
Nach der Wahl ziehen sechs Parteien in den Landtag von Sachsen-Anhalt und neue Koalitionsmodelle werden möglich. Warum haben Parteien gewonnen und verloren? Der böll.brief analysiert das Ergebnis.
Die Ampelkoalition behält ihre Mehrheit und erstmals ziehen sechs Parteien in den rheinland-pfälzischen Landtag ein. Warum haben Parteien gewonnen und verloren? Wer wählt wen warum? Im vorliegenden böll.brief werden das Ergebnis analysiert und Aspekte des Wahlverhaltens untersucht.
Die Landtagswahl 2021 in Baden-Württemberg hat ein Superwahljahr mit sechs Landtagswahlen und einer Bundestagswahl eröffnet. Es waren auch die ersten Landtagswahlen in der Geschichte der Bundesrepublik, die unter Pandemie-Bedingungen stattfanden. Eine Analyse aus grüner Perspektive.
„Progressiv“ und „konservativ“ sind Grundbegriffe, die fest im politischen Raum verankert sind und ihm Orientierung geben. Die vier Beiträge dieses Sammelbandes, beschreiben die ideen- und begriffsgeschichtlichen Grundlagen der Begriffe und machen sie fruchtbar für eine Politik notwendiger Veränderungen.
Die extreme Rechte hat sich stark radikalisiert und findet mittels Antisemitismus, Verschwörungsmythen und Antifeminismus Anschluss an die gesellschaftliche Mitte. Die Leipziger Autoritarismus-Studie 2020 beschreibt die politische Situation in Deutschland und analysiert ihre Ursachen.
Wie wollen wir in Zukunft leben? Und wie geht es uns gerade? Vor allem in Krisenzeiten will man die Welt verstehen lernen. Deshalb hat die Heinrich-Böll-Stiftung Intellektuelle zu zentralen Stichworten unserer Zeit befragt. Herausgekommen ist ein Buch von A bis Z – auf der Höhe der Zeit.
SPD und Grüne gehen als Sieger aus der Wahl hervor. Die Linke gewinnt leicht hinzu. CDU, AfD und FDP büßen deutlich an Stimmen ein. Im vorliegenden böll.brief wird das Wahlergebnis analysiert und Aspekte des Wahlverhaltens untersucht.
Die Linke ist erstmalig als stärkste Kraft in Thüringen aus der Landtagswahl hervorgegangen. Jedoch verliert die rot-rot-grüne Regierung ihre Mehrheit. Wie es dazu kam, wie das Ergebnis zu bewerten ist und wie es nun weitergehen kann, wird in der Wahlanalyse diskutiert.