Der vollumfängliche Krieg Russlands gegen die Ukraine verwüstet das Land nun schon seit mehr als zwei Jahren. Er verursacht eine Vielzahl neuer Herausforderungen, die bei der Planung und Umsetzung der Wiederaufbaustrategie der Ukraine angemessen berücksichtigt werden müssen.
Dieses Empfehlungspaper bietet EntwicklungspraktikerInnen und -organisationen einige Überlegungen, um die internationale Entwicklungspolitik in Richtung einer intersektionalen Feministischen Globalen Zusammenarbeit zu verändern.
Selbstbestimmte Entscheidungen über den eigenen Körper und die Familienplanung werden häufig von Gesetzen und herrschenden Normen beeinflusst, die sich wie Barrieren auswirken. Diese Publikation ist der Versuch, verborgene Ungerechtigkeit sichtbar zu machen und zu bekämpfen. Damit Reproduktive Gerechtigkeit für alle zur Realität wird.
Dieses Kurzdossier bietet Empfehlungen und Überlegungen für in der Entwicklungszusammenarbeit tätige Personen und Organisationen, um die internationale Entwicklungspolitik auf den Weg zu einer intersektionalen feministischen globalen Zusammenarbeit zu bringen.
Das Policy Paper des Gunda-Werner-Instituts untersucht die angekündigten Neuerungen der sogenannten Mitmutterschaft, der Verantwortungsgemeinschaft und des Kleinen Sorgerechts. Es zeigt den rechtlichen Status quo und die geplanten rechtlichen Neuerungen auf und nimmt letztere aus geschlechtertheoretischer Perspektive kritisch in den Blick.
Dieses E-Paper bietet Empfehlungen, wie Intersektionalität als Instrument bei Entscheidungsprozessen in der Entwicklungszusammenarbeit angewandt werden kann.
Gleichgeschlechtliche Liebe ist in Polen weitgehend ein Tabu. In den vergangenen Jahren haben zudem diskriminierende und zum Teil Hass schürende Kampagnen aus Politik, Kirche und Gesellschaft das Leben für queere Menschen in Polen schwerer gemacht.
Dieses Briefing befasst sich mit dem Thema von Wissen als Macht. Vier Aspekte von Wissen als Macht sollten unserer Meinung nach angesprochen werden, um mehr feministische globale Zusammenarbeit zu erreichen.
Dieses Kurzdossier enthält Empfehlungen für Menschen, die im Sektor der internationalen Entwicklungspolitik tätig sind. Wir zeigen erste Schritte auf, wie der Status quo des Sektors verändert werden kann, hin zu einer feministischen globalen Zusammenarbeit.
Die Organisation Sentiido liefert mit ihrem Bericht eine explorative Bestandsaufnahme des lateinamerikanische Transfeminismus: Initiativen, Führungspersönlichkeiten und Organisationen sowie Informationen über die wichtigsten Schnittpunkte, Aktionsbereiche und Herausforderungen.
Gender‑Kritik und Anti‑Gender‑Hetze bilden eine Art Dach, unter dem sich sehr unterschiedliche, teils gegensätzliche Akteur*innen, Organisationen, Parteien, religiös‑fundamentalistische Netzwerke wie etwa Agenda Europe und Gruppie‑rungen bündeln und oft auch gemeinsam agieren und europaweit vernetzt sind. Diese Broschüre trägt einige der falschen Behauptungen zusammen, stellt sie richtig und formuliert auch Gegenargumente
Inwieweit sind Brasiliens Zusagen gegenüber der G20 kohärent und kompatibel mit Zielen für nachhaltige Entwicklung? Dieses E-Paper überprüft die Bereiche Wachstum, Bildung, Klimaschutz, saubere Energien und Geschlechtergerechtigkeit.
Texte für Christina Thürmer-Rohr zum 80. Geburtstag. Das Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Böll-Stiftung beginnt mit diesem Buch eine Reihe von Würdigungen feministischer Denkerinnen und Aktivistinnen, die sie in den kommenden Jahren fortsetzt.
In dieser neu aufgelegten und aktualisierten Broschüre sind Arbeitshilfen – insbesondere Leitfäden und Leitfragen – von erfahrenen Gender-Beraterinnen und -Beratern zusammengestellt worden.
Frauenkörper sind immer wieder zentrales Ziel konservativer und fundamentalistischer Ideologie und Praxis. Der Essay bietet Hintergrundinformationen und analytische Zugänge aus einer internationalen Perspektive. Er will zu kritischen und kontroversen Debatten anregen und wirft notwendige Fragen auf.
Politische Diskurse und Aktionen finden immer häufiger über Twitter, Facebook und Whatsapp statt. Die englischsprachige Ausgabe der Perspectives beschäftigt sich mit der Frage, wie die neuen Medien und Kommunikationstechnologien die politische Partizipation auf dem afrikanischen Kontinent verändern und welche Chancen und Herausforderungen sie mit sich bringen.
Wer mit dem Begriff „Gender“ arbeitet, wird nicht selten mit dem Vorwurf einer prinzipiellen Unwissenschaftlichkeit konfrontiert. Die Broschüre geht diesem Vorwurf nach und gibt Argumente für entsprechende Auseinandersetzungen an die Hand.
Diese Ausgabe enthält zwei Sonderdossiers: Das Demokratie-Dossier analysiert die aktuelle Situation und die Strategien wichtiger politischer Akteure im Hinblick auf die Präsidentschaftswahlen. Das zweite Dossier ist ein Gender- und Makroökonomie-Dossier, das hoffentlich eine Einführung in eine geschlechtsspezifische Lesart von makroökonomischen Fragen in der Türkei bietet, die 2015 Gastgeberin des G20-Gipfels sein wird.