Kolonialismus, Rassismus und Sklaverei: Es wird Zeit, sich zu erinnern Viele US-Amerikaner/innen wissen bis heute wenig über die globalen Dimensionen der Sklaverei in den Vereinigten Staaten. Auch über die Folgen, welche die weltweite Kolonialpolitik auf Handel, Politik und kulturelle Wahrnehmung bis heute hat. Selten auch hört man Europäer/innen über ihre Beteiligung am amerikanischen Sklavenhandel sprechen. Im Interesse einer gemeinsamen Zukunft muss sich das ändern. Von Sam Fulwood III
"Wir blicken realistischer auf China" Dialog Die US-Sicherheitsberaterin Julie Smith diskutiert mit dem Europaabgeordneten Reinhard Bütikofer über das Verhältnis zu China. Von Felix Lee
Es ist Zeit für eine transatlantische digitale Agenda Aufruf Eines ist in der Coronakrise klargeworden: Der Zugang zum Internet ist längst eine Frage der öffentlichen Daseinsvorsorge und der sozialen Gerechtigkeit geworden. Von Julia Reda
Fritteuse statt Tischkicker Das Pfizer Building in New York ist ein «Inkubator» der Foodszene – und längst Vorbild, für Start-ups in Deutschland. Hier ist man auf der Suche nach dem Essen von morgen. Von Jörn Kabisch
Expats in Berlin Besonders Berlin hat sich zum Sehnsuchtsort junger US-Amerikaner*innen entwickelt – und nicht wenige haben es geschafft, die Stadt zu ihrem Lebensmittelpunkt zu machen. Begegnungen mit Menschen, die auf der Suche nach Freiheit sind. Von Philipp Brandstätter
Wir müssen uns neu erfinden! Großes Interview Vor 13 Jahren wanderte der Journalist Hannes Stein in die USA aus. Trotz der desaströsen Präsidentschaft Donald Trumps hofft er auf eine bessere Zukunft für sein neues Heimatland.
«Jedes Mal, wenn sich ein Gefühl der Ohnmacht bei mir einschleicht, denke ich an die Verbündeten auf der anderen Seite des Atlantiks. Und weiß, dass wir gemeinsam für Veränderungen streiten!» Statement Aminata Touré ist Vizepräsidentin des schleswig-holsteinischen Landtages. Von Aminata Touré
Ein Aufruf an die nächste Generation Wo wir stehen In Zukunft werden sich die USA und die EU noch stärker um die Beständigkeit und Vitalität ihrer Beziehung bemühen müssen. Am wichtigsten wird dabei sein, dass der künftige Dialog die gesellschaftlichen, demographischen und politischen Realitäten auf beiden Seiten des Atlantiks widerspiegelt. Das bedeutet zum Beispiel, dass in Washington und Brüssel alle Teile der Gesellschaft vertreten sein müssen. Von Rachel Rizzo
Die Ökologische Transformation wächst – Initiativen in den USA Dossier Engagierte Menschen aus Forschung, Kunst, lokaler Politik und Zivilgesellschaft geben der Umweltbewegung eine Stimme und treiben den Kampf gegen den Klimawandel voran. Von Nora Löhle
«Das kriegt auch kein Präsident kaputt» Gespräch Sollte sich Europa in Zukunft stärker auf sich selbst besinnen? Und ist es dazu überhaupt in der Lage? Ein Gespräch zwischen Karen Donfried vom German Marshall Fund und Omid Nouripour, außenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von B’90/Die Grünen. Von Johanna Roth