Werkstattgespräche und Roundtables Werkstattgespräche und Roundtables sind Orte für Debatten über gesellschafts- und demokratiepolitische Entwicklungen. Die Digitale Gesellschaft Am 20. und 21. Januar 2012 diskutierte die Grüne Akademie über die Konsequenzen, die sich aus der Digitalisierung für politische Institutionen ergeben. Hier geht es zum Tagungsbericht. Von David Pachali Zwischen Fürsorge und Teilhabe - Zum Strukturwandel der öffentlichen und privaten Angelegenheiten Zum Strukturwandel der öffentlichen und privaten Angelegenheiten - Über die Jahresversammlung der Grünen Akademie im Januar 2011. Von Tina Hüttl Wie sollen wir leben? Ökologische Krise und Antikrisenpolitik werden kulturelle und soziale Konsequenzen auch im reichen Norden haben. Von der Jahrestagung der Grünen Akademie am 22.-23.01.2010 berichtet Von Timon Mürer Freiheit - Hoffnung, Anspruch, Herausforderung 60 Jahre Grundgesetz und 20 Jahre nach dem Mauerfall sind Anlass genug, eine Debatte über die Komplexität von Freiheit zu initiieren: die Mitglieder der Grünen Akademie über Theorie und Praxis eines philosophischen und politischen Leitbegriffs. Finanzkrise: Anatomie und politische Perspektiven Mitglieder der Grünen Akademie diskutierten anlässlich der Sommertagung 2009 mit Expertinnen und Experten gemeinsam über die Finanzkrise, ihre Anatomie und ihre Steuerung. Vortrag: "Grüne" Freiheit? Einige grundsätzliche Überlegungen "Veggieday" ist zur Chiffre geworden für ein paternalistisches Politikverständnis der Grünen. Ist "grüne" Freiheit wohlmöglich gar nicht möglich? Rainer Forst über die Verbindung von Freiheit und Gerechtigkeit. Von Prof. Dr. Rainer Forst Vortrag: Der Weg zur Knechtschaft? Wie Freiheit und gerechte Ordnung zusammenhängen Wie müsste also ein grüner Gerechtigkeitsbegriff aussehen, wenn man davon ausgeht, dass ein grüner Freiheitsbegriff ein reflexiver sein müsste, der auch das Verhältnis des Individuums zu den Grenzen der Natur und des Planeten berücksichtigt? Von Prof. Dr. Ulrich K. Preuß Engagiert! Der Streit um das Engagement Das Gegenteil von Zuschauerdemokratie ist engagierte Beteiligung – in der Politik wie im gesellschaftlichen Alltag. Zu einer (Neu)bewertung und Einordnung von Engagement und Politik trafen sich Mitglieder des Netzwerks Grüne Akademie, Grüne Politiker/innen und Gäste. Von Dr. Alexander Meschnig Sechs Thesen: Bürgerschaftliches Engagement in grüner Perspektive Eine grüne Perspektive begreift bürgerschaftliches Engagement als eine selbstbewusste Form von Verantwortungsübernahme für die Gestaltung von Gesellschaft. Von Adalbert Evers, Dr. Anne Ulrich, Dr. Rudolf Speth und Sybille Volkholz Grüne Freiheit. Zur Debatte um grüne Grundbegriffe "Freiheit" war in der Parteipolitik der Bundesrepublik über Jahrzehnte ein Kampfbegriff des liberal-konservativen Lagers. Ein wichtiger Beitrag der Grünen im vergangenen Bundestagswahlkampf war es, dem Freiheitsbegriff im Programm einen zentralen Platz einzuräumen und ihn mit Konzeptionen von Gerechtigkeit zu verknüpfen. Ein Werkstattbericht von Von Tina Hüttl Generation Wechsel. Ausgebrannt und angepasst? Wie neues Personal in die Politik kommen kann Die Parteien befinden sich in einer Nachwuchsfalle. Was aber verhindert den Nachwuchs? Und was kann und muss entwickelt werden, um junge Leute wieder für Engagement in Parteien zu begeistern? Die Grüne Akademie näherte sich in einem Werkstattgespräch, Workshop und einer öffentlichen Podiumsdiskussion diesem drängenden Thema. Von Tina Hüttl Einmischung durch Bürgerstiftungen. Partizipatorische Innovation versus Privatisierung öffentlicher Belange Bürgerstiftungen haben Konjunktur, aber ihre Arbeit ist politisch nicht unumstritten. Mit ihrer in den letzten Jahren gewachsenen staatlicher Unterstützung sind sie zwar gerade in finanz- und strukturschwachen Regionen ein echter Gestaltungs- und Vergesellschaftungsfaktor. Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Kassen entscheiden jedoch de facto private Akteure darüber, wofür das Stiftungsgeld ausgegeben wird. Von Ulrike Cichon Reformpolitik und Reformkommunikation. Erfahrungen mit der Agenda 2010 Das Misstrauen gegenüber Reformen ist groß. Gleichwohl wissen wir, dass des Reformierens noch kein Ende sein kann. Wie können Reformen gelingen? Mit einem Blick auf die Agenda 2010 debattierten Expertinnen und Experten im Werkstattgespräch Erfahrungen und Erfolgsbedingungen von Reformkommunikation und Reformpolitk. Von Tina Hüttl Frauen wählen grün? Werden die Grünen bevorzugt von Frauen gewählt – und hat das etwas mit ihrem Anspruch als feministische Partei zu tun? Dies waren Themen der Roundtable-Debatte mit Mitgliedern der Grünen Akademie und dem Arbeitskreis „Gender und Wahlen“, moderiert durch Anne Ulrich. Erfolg und Erwartung - Nach der Bundestagswahl Internationale Wahlbeobachter kommentieren Wahlkampfstrategien und Ergebnisse. Ein Bericht zum öffentlichen Fachgespräch. Von Sebastian Dunkel. Thesen zum Ergebnis der Bundestagswahl 2009 Bei der Bundestagswahl 2009 handelt es sich keineswegs um eine "historische" Wahl. Vielmehr hat ein Wechsel von einem Ausnahmezustand zur Normalität stattgefunden, so eine der Thesen. Von Prof. Dr. Richard Stöss Neue politische Farbenlehre
Die Digitale Gesellschaft Am 20. und 21. Januar 2012 diskutierte die Grüne Akademie über die Konsequenzen, die sich aus der Digitalisierung für politische Institutionen ergeben. Hier geht es zum Tagungsbericht. Von David Pachali
Zwischen Fürsorge und Teilhabe - Zum Strukturwandel der öffentlichen und privaten Angelegenheiten Zum Strukturwandel der öffentlichen und privaten Angelegenheiten - Über die Jahresversammlung der Grünen Akademie im Januar 2011. Von Tina Hüttl
Wie sollen wir leben? Ökologische Krise und Antikrisenpolitik werden kulturelle und soziale Konsequenzen auch im reichen Norden haben. Von der Jahrestagung der Grünen Akademie am 22.-23.01.2010 berichtet Von Timon Mürer
Freiheit - Hoffnung, Anspruch, Herausforderung 60 Jahre Grundgesetz und 20 Jahre nach dem Mauerfall sind Anlass genug, eine Debatte über die Komplexität von Freiheit zu initiieren: die Mitglieder der Grünen Akademie über Theorie und Praxis eines philosophischen und politischen Leitbegriffs.
Finanzkrise: Anatomie und politische Perspektiven Mitglieder der Grünen Akademie diskutierten anlässlich der Sommertagung 2009 mit Expertinnen und Experten gemeinsam über die Finanzkrise, ihre Anatomie und ihre Steuerung.
Vortrag: "Grüne" Freiheit? Einige grundsätzliche Überlegungen "Veggieday" ist zur Chiffre geworden für ein paternalistisches Politikverständnis der Grünen. Ist "grüne" Freiheit wohlmöglich gar nicht möglich? Rainer Forst über die Verbindung von Freiheit und Gerechtigkeit. Von Prof. Dr. Rainer Forst
Vortrag: Der Weg zur Knechtschaft? Wie Freiheit und gerechte Ordnung zusammenhängen Wie müsste also ein grüner Gerechtigkeitsbegriff aussehen, wenn man davon ausgeht, dass ein grüner Freiheitsbegriff ein reflexiver sein müsste, der auch das Verhältnis des Individuums zu den Grenzen der Natur und des Planeten berücksichtigt? Von Prof. Dr. Ulrich K. Preuß
Engagiert! Der Streit um das Engagement Das Gegenteil von Zuschauerdemokratie ist engagierte Beteiligung – in der Politik wie im gesellschaftlichen Alltag. Zu einer (Neu)bewertung und Einordnung von Engagement und Politik trafen sich Mitglieder des Netzwerks Grüne Akademie, Grüne Politiker/innen und Gäste. Von Dr. Alexander Meschnig
Sechs Thesen: Bürgerschaftliches Engagement in grüner Perspektive Eine grüne Perspektive begreift bürgerschaftliches Engagement als eine selbstbewusste Form von Verantwortungsübernahme für die Gestaltung von Gesellschaft. Von Adalbert Evers, Dr. Anne Ulrich, Dr. Rudolf Speth und Sybille Volkholz
Grüne Freiheit. Zur Debatte um grüne Grundbegriffe "Freiheit" war in der Parteipolitik der Bundesrepublik über Jahrzehnte ein Kampfbegriff des liberal-konservativen Lagers. Ein wichtiger Beitrag der Grünen im vergangenen Bundestagswahlkampf war es, dem Freiheitsbegriff im Programm einen zentralen Platz einzuräumen und ihn mit Konzeptionen von Gerechtigkeit zu verknüpfen. Ein Werkstattbericht von Von Tina Hüttl
Generation Wechsel. Ausgebrannt und angepasst? Wie neues Personal in die Politik kommen kann Die Parteien befinden sich in einer Nachwuchsfalle. Was aber verhindert den Nachwuchs? Und was kann und muss entwickelt werden, um junge Leute wieder für Engagement in Parteien zu begeistern? Die Grüne Akademie näherte sich in einem Werkstattgespräch, Workshop und einer öffentlichen Podiumsdiskussion diesem drängenden Thema. Von Tina Hüttl
Einmischung durch Bürgerstiftungen. Partizipatorische Innovation versus Privatisierung öffentlicher Belange Bürgerstiftungen haben Konjunktur, aber ihre Arbeit ist politisch nicht unumstritten. Mit ihrer in den letzten Jahren gewachsenen staatlicher Unterstützung sind sie zwar gerade in finanz- und strukturschwachen Regionen ein echter Gestaltungs- und Vergesellschaftungsfaktor. Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Kassen entscheiden jedoch de facto private Akteure darüber, wofür das Stiftungsgeld ausgegeben wird. Von Ulrike Cichon
Reformpolitik und Reformkommunikation. Erfahrungen mit der Agenda 2010 Das Misstrauen gegenüber Reformen ist groß. Gleichwohl wissen wir, dass des Reformierens noch kein Ende sein kann. Wie können Reformen gelingen? Mit einem Blick auf die Agenda 2010 debattierten Expertinnen und Experten im Werkstattgespräch Erfahrungen und Erfolgsbedingungen von Reformkommunikation und Reformpolitk. Von Tina Hüttl
Frauen wählen grün? Werden die Grünen bevorzugt von Frauen gewählt – und hat das etwas mit ihrem Anspruch als feministische Partei zu tun? Dies waren Themen der Roundtable-Debatte mit Mitgliedern der Grünen Akademie und dem Arbeitskreis „Gender und Wahlen“, moderiert durch Anne Ulrich.
Erfolg und Erwartung - Nach der Bundestagswahl Internationale Wahlbeobachter kommentieren Wahlkampfstrategien und Ergebnisse. Ein Bericht zum öffentlichen Fachgespräch. Von Sebastian Dunkel.
Thesen zum Ergebnis der Bundestagswahl 2009 Bei der Bundestagswahl 2009 handelt es sich keineswegs um eine "historische" Wahl. Vielmehr hat ein Wechsel von einem Ausnahmezustand zur Normalität stattgefunden, so eine der Thesen. Von Prof. Dr. Richard Stöss