Schriften des Gunda-Werner-Instituts

Die Freundschaft zur Welt nicht verlernen

Texte für Christina Thürmer-Rohr zum 80. Geburtstag. Das Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Böll-Stiftung beginnt mit diesem Buch eine Reihe von Würdigungen feministischer Denkerinnen und Aktivistinnen, die sie in den kommenden Jahren fortsetzt.
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Gender-Mainstreaming-Praxis

In dieser neu aufgelegten und aktualisierten Broschüre sind Arbeitshilfen – insbesondere Leitfäden und Leitfragen – von erfahrenen Gender-Beraterinnen und -Beratern zusammengestellt worden.

Sexuelle und reproduktive Rechte

Frauenkörper sind immer wieder zentrales Ziel konservativer und fundamentalistischer Ideologie und Praxis. Der Essay bietet Hintergrundinformationen und analytische Zugänge aus einer internationalen Perspektive. Er will zu kritischen und kontroversen Debatten anregen und wirft notwendige Fragen auf.
Titel: Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie

Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie

Wer mit dem Begriff „Gender“ arbeitet, wird nicht selten mit dem Vorwurf einer prinzipiellen Unwissenschaftlichkeit konfrontiert. Die Broschüre geht diesem Vorwurf nach und gibt Argumente für entsprechende Auseinandersetzungen an die Hand.

Die antifeministische Männerrechtsbewegung: Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung

Schriften des Gunda-Werner-Instituts 8: Geschlechterverhältnisse verändern sich. Dies lässt bei relevanten Gruppen von Männern Unsicherheiten entstehen. Die Studie von Hinrich Rosenbrock, herausgegeben vom Gunda Werner Institut in Kooperation mit unter anderem der Heinrich-Böll-Stiftungen NRW und RLP, bietet die bisher umfassendste Expertise zur antifeministischen Männerrechtsbewegung im deutschsprachigen Raum.

Gender-Mainstreaming-Praxis

Schriften des Gunda-Werner-Instituts 7: Die Einführung von Gender Mainstreaming in Organisationen hat in den letzten Jahren eine beachtliche Konjunktur erfahren. In dieser neu aufgelegten Broschüre finden Sie Arbeitshilfen, Leitfäden und Leitfragen.

Frieden, Sicherheit und Geschlechterverhältnisse

Die Strategien internationaler Sicherheitspolitik haben sich mit dem Ende des Ost-West-Konflikts und den Herausforderungen durch den internationalen Terrorismus grundlegend gewandelt. Die Publikation zu feministischen Positionen und Perspektiven der Friedens- und Sicherheitspolitik trägt den neueren internationalen Veränderungen Rechnung.

Soziale Sicherheit neu denken

Schriften des Gunda-Werner-Instituts 4: Susann Worschech hat in dieser Studie aktuelle Grundeinkommens- und Sicherungsmodelle verglichen und auf ihre Geschlechtersensibilität geprüft. Und sie bietet Argumentationshilfen für die anstehenden sozialpolitischen Debatten.