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Dossier

Die Regenerative Stadt

Der Klimagipfel Rio+ 20 hat die Frage nach der Zukunft kommunaler Nachhaltigkeit neu auf die Tagesordnung gesetzt.  Die regenerative Stadt, ein ursprünglich für den World Future Council entwickeltes Konzept, ist eine vielversprechende Weiterentwicklung. Die regenerative Stadt ist das Leitbild eines Gemeinwesens,  das neu in die es umgebenden Ökosysteme eingebettet ist und sie nicht zerstört. Städte sollen sich von vornherein so entwickeln, dass ihr ökologischer Fußabdruck möglichst gering ausfällt.

Die Heinrich-Böll-Stiftung hat in Kooperation mit dem World Future Council das Konzept zum Ausgangspunkt für eine Tagungsreihe für Kommunalpolitiker/innen und andere Aktive genommen, die durch verschiedene Bundesländer tourt. Die Reihe schlägt die Brücke vom Konzept zur Praxis. Bisher fanden folgende Veranstaltungen statt: „Kommunen gehen voran – Rio + 20“ (Stuttgart 2. März 2012); „Die Zukunft der Mobilität in Kommunen“ (Dortmund, 9. November 2012); „Ecosmart Urban Economy“ (Berlin, 15. März 2013) und „Urban Gardening in Kommunen“ (Leipzig, 28. Juni 2013).

In diesem Dossier sind alle Veranstaltungen dokumentiert. Ergänzt wird es durch Hintergrundbeiträge und  den kurzen Erklärfilm: „Ecopolis – eine Stadt mit Zukunft“ den die Filmfirma fechnerMedia im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung erstellt hat.

Beiträge

Audiomitschnitte: Die regenerative Stadt V

Kann die Vision von „Zero Waste“ auch der kommunalen Abfallwirtschaft in Deutschland neue Impulse geben? Gibt es neue Ideen zur Müllvermeidung? Danach fragte unsere Veranstaltung vom 28. Februar 2014.