„Nutzen statt Besitzen“ – auf dem Weg zu einer ressourcenschonenden Konsumkultur“ „Nutzen statt Besitzen“ ist eine notwendige Ergänzung, kann aber die Effizienzrevolution nicht ersetzen. Wir hoffen, dass wir mit unseren Vorschlägen die neuen und alten Pioniere des „Nutzen statt Besitzens“ in diesem Anliegen unterstützen können. Eine Schlussfolgerungen aus der gleichnamigen Kurzstudie des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie von
Zugang und Nutzung Das Archiv bietet seinen Gästen einen Lesesaal zur Arbeit mit Archivalien und Büchern, einen Fotokopierer, kostenfreies W-LAN und Möglichkeit zur Erstellung von PDF-Dateien. Im Lesesaal steht ein Terminal zur Verfügung, der über das Datenbankprogramm FAUST einen differenzierten Zugriff auf Bibliothek, Sammlungen, Zeitschriften- und Aktenbestände ermöglicht.
Grüne Imagepflege und Tanz mit den Islamisten Ambivalente Strategien: Was Doha mit der Ausrichtung eines Klimagipfels bezweckt, was es bedeutet, wenn ein autoritärer Staat ausländische NGOs und damit die freie Meinungsäußerung einlädt und welche Rolle die COP 18 bei Katars Bewerbung um die Ausrichtung der Fußballweltmeisterschaft spielen könnte. Dagmar Dehmer, Andrea Nüsse
"Keine großen Erwartungen" - die US-Präsidentschaftswahl aus tschechischer Perspektive Die tschechisch-amerikanischen Beziehungen sind spätestens seit Obamas Absage an den Bau eines Raketenabwehrsystems in der Tschechischen Republik von Ernüchterung gekennzeichnet. Doch an der Zurückhaltung in der bilateralen Beziehung der Länder würde sich auch mit Romney nicht viel ändern, meint Jan Jireš.
Anat Hoffman: "Die Klagemauer ist für alle Juden da" Anat Hoffman, Mitbegründerin von "Women of the Wall" und Leiterin des Israel Religious Action Center (IRAC), war kürzlich auf Einladung der Heinrich-Böll-Stiftung im Rahmen der DIAK-Jahrestagung "Israel 2012 - Demokratie unter Druck" in Berlin und Frankfurt. Während ihres Besuchs sprach sie mit Ingo Way über ihre Verhaftung an der Klagemauer und über die Rolle von Frauen im israelischen Judentum.
US-Wahl: Echo aus Moskau Die USA sind in Russland immer noch der große Maßstab für die eigene Bedeutung in der Welt. Auch wenn der Kreml einen Sieg Obamas einem Sieg Romney vorzieht, wird es in Moskau nicht als Katastrophe angesehen, wenn Obama verliert. Eine Katastrophe wäre es, sollten die USA Russland immer weniger beachten. Jens Siegert
Die USA vor Wahl: Ein Land im Gasrausch In den USA werden erste Atomkraftwerke abgeschaltet, weil sich ihr Betrieb nicht mehr lohnt. Mit dieser Entwicklung zeichnet sich allerdings nicht der Aufbruch zu einer Ära erneuerbarer Energien ab – vielmehr wird die Geschichte der billigen fossilen Energie, von Gas und Öl, fortgeschrieben. Welche Perspektiven eröffnen sich mit der Präsidentenwahl? Rebecca Bertram, Arne Jungjohann
Chile: Abrechnung mit dem System? Die konservative Regierungskoalition von Chiles Präsidenten Sebastián Piñera hat bei den Kommunalwahlen eine Schlappe erlitten. Angesichts einer haushohen Wahlenthaltung von zwischen 60 und 70 Prozent ist dieser Sieg –wie auch alle anderen landesweit- ein eingeschränkter Erfolg.
Worüber reden die Piraten? Sie kommen antiautoritär daher, pflegen einen basisdemokratischen Stil und einen amateurhaften Auftritt. Das macht sie für viele sympathisch. Eine von der Heinrich-Böll-Stiftung beauftragte Studie untersucht die öffentlich zugängliche Kommunikation der Piraten: Worüber redet die Piratenpartei? Und welche Werte sind den Piratinnen und Piraten wichtig? Ralf Fücks
Grüne Jobs, faire Jobs – Arbeitnehmerrechte in der Wind- und Solarbranche Welche sozialen Standards praktiziert die Erneuerbare Energien – Branche? Mit Fachleuten aus Gewerkschaften, Unternehmen, Politik und Wissenschaft diskutieren wir, was passieren muss, damit grüne Jobs zu fairen Jobs werden. Ralf Fücks