Wie soll die EU auf Demokratieabbau in ihren Reihen reagieren? Wie kann sie ihn verhindern und den demokratischen Rechtsstaat schützen? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie nach. Sie macht anschaulich, in welchem Dilemma sich die EU befindet und welche Möglichkeiten sie doch hat.
Wie kann so investiert werden, dass Gemeinwohlinteressen gewahrt bleiben? Die Daseinsvorsorge in Deutschland basiert auf Infrastrukturen deren Erhalt fortlaufende Investitionen benötigen. Die Studie beleuchtet die aktuellen Entwicklungen öffentlich-privater Partnerschaften und die Diskussionen um die Infrastrukturpolitik der G20.
Familie ist bunt und als Solidargemeinschaft im Wandel. Eine Familienpolitik, die den Veränderungen gerecht wird, steht aber noch aus. Um politische Handlungsvorschläge für diese Herausforderungen zu entwickeln, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine familienpolitische Kommission einberufen. Ihr Bericht liegt nun vor.
Die Stadt Erlangen gewinnt das Genderranking deutscher Großstädte 2017 vor den klassischen Spitzenreiterinnen Trier und Frankfurt am Main. Das vierte Genderranking deutscher Großstädte innerhalb von knapp zehn Jahren zeigt ein zwiespältiges Bild.
Interessenvertreter/innen der Wirtschaft haben in den vergangenen Jahren ein Geflecht von Einflusskanälen rund um die G20 geschaffen. Das nach außen hin sichtbarste Zeichen des Engagements der Wirtschaft ist die Busines20 (B20). Wie sie arbeitet und welchen Einfluss sie auf die G20 hat, zeigt die folgende Studie.
Die von der Heinrich-Böll-Stiftung in Auftrag gegebene Studie von Thorsten Wetzling vergleicht, analysiert und bewertet erstmalig mit Hilfe eines Kriterienkatalogs und eines detaillierten Bewertungsschemas die entsprechende Arbeit des Bundestages.
In der vorliegenden Studie werden die Ausgaben für das Schulsystem i.w.S. sowie für die Kinder und Jugendhilfe betrachtet, um einen Eindruck darüber zu erhalten, welche Budgets im Rahmen lokaler Bildungslandschaften zur Verfügung stehen könnten. Eine Untersuchung von Dr. Dieter Dohmen, Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie – FiBS im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung.
Seit nunmehr 25 Jahren fördert das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung junge Leute bei Studium und Promotion. Was aber ist aus diesen Menschen geworden? Die Studie gibt Aufschluss zu den Karrierewegen der Ehemaligen und zu den Langzeitwirkungen der Förderstrategie und -praxis.
Christiane Gerstetter und Nils Meyer-Ohlendorf (Ecologic Institut) beschäftigen sich in dieser englischsprachigen Studie mit dem "I" in TTIP – also die Investitionsschutzregeln im transatlantischen Handels- und Investitionsschutzabkommen (TTIP).