Lieber Heinrich … Veröffentlicht: 22. Januar 2008 Kommentar In diesem Auszug aus dem "Langenbroicher Tagebuch für Heinrich, posthum" erzählt der algerische Schriftsteller Mohamed Magani, wie er in den 90er Jahren in Algier die Bücher Heinrich Bölls entdeckte.
Zigaretten als Leitmotiv in Heinrich Bölls Kurzprosa Veröffentlicht: 22. Januar 2008 Analyse Es gab nur wenige Motive, auf die Heinrich Böll wirklich fixiert war: Züge, Bahnhöfe, der Krieg. Die größte Faszination aber hatten die Zigaretten. Warum? Die Antwort des nigerianischen Schriftstellers Toni Kan Onwordi.
Chronik der Vergesslichkeit - Abfahrt aus Havanna Veröffentlicht: 22. Januar 2008 Vortrag Als der kubanische Schriftsteller Amir Valle zum ersten Mal das Buch „Billard um halb zehn“ in die Hände bekam, dachte er noch: „Ach, wieder so ein Deutscher.“ Heute schmerzt es ihn, dass so viele Menschen Bölls Werk nicht kennen.
Zum 90. Geburtstag von Heinrich Böll Veröffentlicht: 22. Januar 2008 Die Lektüre Bölls mag der schwankenden Konjunktur unterliegen wie viele andere Werke der Literatur auch. Seine Texte mögen dem immer wieder auch wechselnden Kanon der Literatur zugehören oder auch nicht. Entscheidend bleibt, ob seine Perspektiven auf das Menschliche sich auch heute noch bewähren. Die einzige Antwort auf diese Frage aber ist, Böll noch einmal zu lesen.Im folgenden finden Sie Informationen zu Bölls Werk - und zu seiner Aktualität.
Auszug aus Heinrich Bölls Roman "Frauen vor Flußlandschaft", 1985 Veröffentlicht: 21. Januar 2008 Tod einer Instanz: Posthum erscheint der wenige Wochen vor Bölls Tod abgeschlossene Roman Frauen vor Flußlandschaft. In Dialogen und Selbstgesprächen der Romanfiguren entwirft Böll einen ebenso resignierten wie radikalen Blick auf die Bonner Republik.
Heinrich Böll über "Die Grünen" Veröffentlicht: 21. Januar 2008 Einmischung erwünscht: Heinrich Böll sympathisierte seit der Europawahl 1979 öffentlich mit der neuen Gruppierung »Die Grünen«, deren programmatisch-politische Grundpfeiler »Ökologisch, sozial, basisdemokratisch, gewaltfrei« durchaus mit seinem Denken korrespondierte und sich von den Alt-Parteien absetzte.
Heinrich Böll über die schleichenden Zerstörung der Landschaft Veröffentlicht: 21. Januar 2008 Einmischung erwünscht: Ab Mitte der siebziger Jahre beschäftigt sich Heinrich Böll intensiv mit Umweltthemen. Seine Kritik zielt auf die ungeklärte Problematik der Endlagerung des Atommülls. Seine Sorge gilt der schleichenden Zerstörung der Landschaft durch eine stetig expandierende Industrie.