Schriften zur Demokratie 10: Ein Einblick in die rechtsextremen Aktivitäten im Grenzland zwischen Tschechien und Deutschland: Gegenseitige Unterstützung von Rechten bei Demonstrationen, Verkauf rechtsextremistischer Musik, Bekleidung und Devotionalien. Der Sammelband will Zivilcourage und Engagement gegen den alltäglichen Rechtsextremismus stärken.
Schriften zu Europa 4: Das Policy Paper des Migrationsexperten Steffen Angenendt beschreibt die Herausforderungen und die Zukunft einer kohärenten europäischen Migrationspolitik.
Schriften zu Wirtschaft und Soziales 3: Globalisierung und Wohlstandsgefälle fordern die europäische Sozialpolitik. Eine Studie von Helmut Wiesenthal und Andrea Goymann über europäische Sozialpolitik aus der Sicht der grünen Parteien Europas.
Schriften zu Europa 3: Eine Europäische Gemeinschaft für Erneuerbare Energien (ERENE) könnte Europas Abhängigkeit von fossilen und nuklearen Energieträgern beenden.
Schriften zur Demokratie 3: In Frankreich und Großbritannien protestieren Jugendliche Seite an Seite, unabhängig von Herkunft und Hautfarbe, während sich solcher Widerstand in Deutschland kaum formiert. Die Publikation stellt sich deshalb der Frage, welche Rolle Städtebau und Stadtstruktur für Integration oder Segregation von ethnischen Minderheiten spielen.
Schriften zu Europa 1: Am 1. Januar 2007 wird die deutsche Bundesregierung die EU-Ratspräsidentschaft für sechs Monate übernehmen. Auf die Bundesregierung kommt damit eine verantwortungsvolle Aufgabe zu. Das EU-Regionalbüro Brüssel nahm diese Gelegenheit zum Anlass, einer Reihe von grünen und grün-nahen Autorinnen und Autoren die folgenden Fragen vorzulegen.
Welche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen haben die Wahlerfolge rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien in Deutschland und Europa begünstigt? Der vorliegende Band dokumentiert ein Werkstattgespräch vom 29. April 2005 zum Thema „Rechtsextremismus“.
Was auch künftig in der Ukraine geschieht – es wird Europa angehen. Seit der orangen Revolution ist dieser Staat keine unbekannte Größe mehr. Doch noch immer fehlt es an klaren Vorstellungen, woher das Land kommt, und an Ideen, wohin es unterwegs sein könnte. Eine Lektüre von Mykola Rjabtschuks so erhellendem wie provozierendem Essay schafft ein tieferes Verständnis.