Gerade in Krisenzeiten wird deutlich, wie die Lernerfolge von Kindern und Jugendlichen vom Engagement der Pädagoginnen und Pädagogen abhängen und wie die Praxis an Schulen hier auseinanderdriftet.
Die Frage, wie eine Medienordnung ausgestaltet sein muss, die Vielfalt auch in Zukunft sichern, Staatsferne betonen und Meinungsmonopole ebenso wie ökonomische Kartelle verhindern kann, bedarf einer grundsätzlicheren Debatte. In dieser Publikation wird sie zwischen Expertinnen und Experten geführt.
Es braucht ein besseres Verkehrssystem. Wie das realisiert werden könnte, beschreibt in 15 kurzen und anschaulichen Kapiteln das Heft aus der Reihe Böll.Fakten.
Demokratie und soziale Teilhabe können nur gelingen, wenn wir öffentliche Räume in normalen Zeiten neu entdecken und beleben. Dabei geht es neben Plätzen und Parks um all jene Räume, in denen Begegnung und Integration stattfindet: analoge Räume wie Kitas, Schulen, Bibliotheken, Sportplätze oder Eckkneipen und digitale Räume wie die sozialen Medien. Das Buch liefert Ansätze für eine neue Strategie der öffentlichen Räume.
Weiterbildung darf der Erstausbildung in ihrer Relevanz nicht länger nachstehen. Was nun politisch zu tun ist, erläutern wir anhand von fünf Handlungsfeldern.
Was müssen junge Menschen lernen, um gut vorbereitet zu sein auf eine Zukunft, die wir noch nicht kennen? Schule als Bildungsinstitution, die alle Kinder und Jugendlichen erreicht, kommt bei dieser Frage eine entscheidende Rolle zu. Service-Learning als innovative pädagogische Lernform kann Unterricht und Lernkultur verändern und dazu beitragen, jene Kompetenzen zu stärken, die wichtig sind für das Leben und Lernen in Gegenwart und Zukunft.
Die Beiträge dieser Publikation skizzieren konstruktive Ansätze einer europäischen Medienpolitik und bewerten die entsprechenden aktuellen Debatten. Sie werfen zudem einen Blick auf jene Länder Europas, wo die Lage für unabhängige Medien besonders schwierig ist. Darüber hinaus kommen couragierte Medieninitiativen zu Wort, um ihr innovatives Engagement vorzustellen.
Die Verkehrsexperten Weert Canzler und Andreas Knie beschreiben in diesem Strategiepapier die Entwicklung zur aktuellen automobilen Gesellschaft und mögliche Wege für eine Verkehrswende, die eine attraktive und nachhaltige Mobilität ermöglicht.