Die herrschende Verkehrsordnung blockiert viele Innovationen. Der rechtliche Rahmen bleibt in hohem Maße auf das private Verbrennungsauto fixiert. Was muss sich ändern?
Der europäische Energieatlas ist ein Kompass der unterschiedlichen Energiediskussionen in den EU-Mitgliedsländern. Er stellt dar, wie eine Europäisierung die Energiewende für ganz Europa - und Deutschland erfolgreich und kostengünstiger gestaltet werden kann.
Die „Perlen der Energiewende“, das sind 35 Orte und Organisationen, die für das praktische Gelingen der Energiewende stehen. Sie erzählen Energiewende als technologische, kulturelle und politische Geschichte, die es lohnt weiter zu erzählen.
Die EEG-Umlage wird für viele Missstände der Energiewende verantwortlich gemacht. Der vorliegenden böll.brief diskutiert, welche Auswirkungen die Maßnahmen zur Senkung der EEG-Umlage in Bezug auf die Umsetzung der Energiewende und den Klimaschutz haben.
Ohne das Meer gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Doch Überfischung, Artenverlust und eine immense Verschmutzung bedrohen die Ozeane. Der Meeresatlas 2017 liefert in 18 Beiträgen und über 50 Grafiken die wichtigsten Daten, Fakten und Zusammenhänge.
Bis zu 13 Millionen Tonnen Plastik finden jedes Jahr ihren Weg in die Weltmeere. Um diese Plastiklawine zu stoppen, fordern Nils Simon und Maro Luisa Schulte in ihrer aktuellen Studie „Stopping Global Plastic Pollution: The Case for an International Convention“ ein weltweites Plastik-Abkommen.
Arten verschwinden mit einer Schnelligkeit, dass die Wissenschaft vom sechsten großen Massensterben in der Geschichte der Menschheit spricht. Diese Publikation verdeutlicht die entwicklungspolitische Bedeutung der Biodiversität.
Die „Wärmewende“ kann ein wichtiger Baustein beim Umbau unseres Energiesystems sein, wenn überschüssiger Strom aus regenerativen Quellen in Wärme umgewandelt oder gespeichert wird. Der Leitfaden richtet sich an alle, die in ihrer Stadt oder Gemeinde die Wärmewende in Angriff nehmen wollen, und bietet einen Kompass für die richtigen Entscheidungen zur klimaneutralen Wärmeversorgung.
Wie könnte eine gerechte und demokratische Ressourcenpolitik aussehen, die den Korridor zwischen planetarischen Grenzen und der Einhaltung der Menschenrechte respektiert? Das Memorandum “Gerechtigkeit Gestalten – Ressourcenpolitik für eine Faire Zukunft“ ist das Ergebnis eines zweijährigen internationalen Dialogprozesses der Heinrich-Böll-Stiftung.
Der Natur muss ein Wert geben werden, um sie zu schützen – so lautet das Mantra der neuen ökonomische Sichtweise auf Natur und ihre „Dienstleistungen“. Barbara Unmüßig diskutiert die politischen Hintergründe der neuen Welle der Inwertsetzung der Natur und fragt, ob es um die tatsächliche Wertschätzung der Natur geht, oder um eine weitere Welle der Einbettung der Natur in eine kapitalistische Marktlogik.