Mitten ins Grüne? Auf der Suche nach Projekt, Differenz und Legitimation Veröffentlicht: 7. Oktober 2008
EU-Projekt: Europa für Bürgerinnen und Bürger Veröffentlicht: 7. Oktober 2008 Wir wollen eine offene, europaweite Debatte führen - mit Diskussionen, Gesprächen, Besuchsprogrammen, Weiterbildungen sowie Öffentlichkeitsarbeit. Ziel ist es, ein internationales Politiknetz zu schaffen.
„Die Afghanen verlieren das Vertrauen in uns“ Veröffentlicht: 7. Oktober 2008 Die Implementierung eines mit den internationalen Gebern abgestimmten Plans zum zivilen Wiederaufbau in Afghanistan bleibt eine wohlfeile Absichtserklärung. Die aktuelle Diskussion um die Fortsetzung des ISAF-Einsatzes in Afghanistan bewertete Barbara Unmüßig im Gespräch mit dem Tagesspiegel.
Beim Wiederaufbau in Afghanistan fehlt eine Strategie Veröffentlicht: 7. Oktober 2008 In Afghanistan kommt der Wiederaufbau nur enttäuschend langsam voran. Das liegt zum einen an der Schwäche der afghanischen Regierung, zum anderen aber auch daran, dass die Geber sich über den richtigen Ansatz nicht einig sind und sich zu wenig untereinander abstimmen. Das Problem ist erkannt, wird aber nicht behoben. Stattdessen wälzen die Geber die Verantwortung auf die Vereinten Nationen ab, die damit überfordert sind. Von Barbara Unmüßig
Spielstand #8: Teams & Subjects Veröffentlicht: 7. Oktober 2008 Spielstand #8 fragte nach Autorschaft in kooperativen Zusammenhängen. Vier Künstlergruppen präsentierten ihre Arbeit sowie ihre Vorstellungen darüber, ob die einzelne Künstlerposition in der Gruppenarbeit gestärkt wird oder eher verschwindet. Mit: Konsortium (Sebastian Freytag), FiloArt (Anonymus), Global Alien (Lizza May David) und Salon des Belles Utopistes (Andrea Knobloch, Silke Riechert).
Rechte von Frauen stärken Veröffentlicht: 2. Oktober 2008 Gemeinsam mit ihren Partnerinnen, die Stiftung fachlich, finanziell und politisch unterstützt, befähigt die Heinrich-Böll-Stiftung Frauen, ihr Leben in die Hand zu nehmen, Macht und Einfluss zu gewinnen.
Verbraucherpolitik zwischen Schutz und Freiheit Veröffentlicht: 2. Oktober 2008 Ökonomisch betrachtet ist der Verbraucherschutz optimal, wenn sein Grenznutzen den Grenzkosten entspricht. Für die Politik ist dies keine praktikable Empfehlung, um die unterschiedlichen Interessen auszutarieren. Das „richtige“ Ausmaß an staatlichem Verbraucherschutz ist vielmehr eine normative Entscheidung, die der gesellschaftlichen Willensbildung folgt. Kollektiver Schutz darf aber nicht zu kollektivem Zwang werden und den Wettbewerb außer Kraft setzen. Von Benjamin Scharnagel
„Ein Schriftsteller sollte Wandel herbei führen" Veröffentlicht: 2. Oktober 2008 Auf einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung im Rahmen des internationalen literaturfestival berlin sprachen wir mit der ugandischen Dichterin Susan Kiguli über den Einfluss mündlicher Überlieferungen und die Situation der Frauen in Uganda.
Klimaschutz in der Stadtplanung Veröffentlicht: 2. Oktober 2008 Klimaschutz in der Stadtplanung passiert in verschiedenen wichtigen Politikbereichen. Am Beispiel der Stadt Aachen werden Möglichkeiten für Maßnahmen geschildert, die zu einem Klimaschutzkonzept zusammengefasst werden können. Von Gisela Nacken
Eine Doppelstrategie für den kommunalen Klimaschutz Veröffentlicht: 2. Oktober 2008 Steigende Energiepreise treffen Kommunen gleich doppelt durch höhere Ausgaben und eine finanzielle Schwächung der BürgerInnen. Eine lokale Klimastrategie muss daher kommunales Engagement verstärken und die BürgerInnen stärker einbeziehen. Von Dr. Hermann E. Ott