Krisenprävention und Konfliktbearbeitung in Afrika Veröffentlicht: 17. Januar 2008 Die Kriegsanfälligkeit vieler afrikanischer Länder hat besonders in den 1990er Jahren zugenommen. Der plötzliche Ressourcenentzug durch externe Geber nach Ende des Ost-West-Konflikts nahm vielen autoritären Regimes ihre Basis. Wenn ein identitätsstiftendes nationales Zugehörigkeitsgefühl fehlt, bekommen Ethnizität und Religion eine politische Dimension und werden zu wichtigen Bezugspunkte für die eigene Identität und die Konstruktion von Feindbildern.
Die Demokratie-Arbeit in Afrika Veröffentlicht: 17. Januar 2008 Die Heinrich-Böll-Stiftung unterstützt in Afrika zivilgesellschaftliche Akteure bei Projekten politischer Intervention, im Bereich Bildung und Mobilisierung von Öffentlichkeit, bei Kampagnen und Lobbyarbeit.
Die Umwelt-Arbeit in Afrika Veröffentlicht: 17. Januar 2008 In weiten Teilen Afrikas haben die Menschen mit Wasserknappheit, Wüstenbildung oder Bodenerosion zu kämpfen. Trotzdem stellen afrikanische Staaten nur begrenzt Mittel für eine effektive Umweltpolitik und die notwendige Anpassung an den Klimawandel zur Verfügung.
Die Gender-Arbeit in Afrika Veröffentlicht: 17. Januar 2008 Bis heute dominieren in Afrika patriarchale Gesellschaftsformen. Dabei variiert die Situation einer Frau stark je nach Land, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit.
Unsere Arbeit in Afrika Veröffentlicht: 17. Januar 2008 Für Pessimisten ist Afrika nach wie vor ein „verlorener Kontinent“ - eine Sichtweise, die durch Negativmeldungen über Armut oder anhaltende Konflikte berechtigt erscheint. Optimisten hingegen verweisen auf positive Entwicklungen, die Anlass zu der Hoffnung geben, dass sich zumindest in einigen Ländern die Lebenssituation für die Bevölkerung nachhaltig verbessert hat.
Massenproteste in Kenia: Eskalation befürchtet Veröffentlicht: 16. Januar 2008 Beobachter rechnen bei den für heute angekündigten Massenprotesten in Kenia mit gewalttätigen Auseinandersetzungen. „Viele Einwohner Nairobis sind zuhause geblieben, weil sie Angst vor Gewalttaten, Plünderungen und Vergewaltigungen haben“, berichtet Axel Harneit-Sievers, Büroleiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Kenia.
Krisenprävention und Konfliktbearbeitung in Asien Veröffentlicht: 16. Januar 2008 Die politische Stabilität zahlreicher asiatischer Staaten ist durch akute oder latente Konflikte extrem gefährdet. Selbst in jenen Ländern, die bislang als stabil gelten, ist ein Ausbruch von gewaltsamen Konflikten jederzeit möglich.
Die Demokratie-Arbeit in Asien Veröffentlicht: 16. Januar 2008 Gemeinsam mit lokalen Partnern und Organisationen in Südostasien, Indien, Pakistan, Afghanistan und China unterstützt die Heinrich-Böll-Stiftung nationale zivilgesellschaftliche Strukturen in Asien und sucht neue Impulse zu geben.
Die Gender-Arbeit in Asien Veröffentlicht: 16. Januar 2008 In den vergangenen Jahren hat die gezielte Förderung von Frauen zu einer Verbesserung ihrer bisherigen Lebensbedingungen beigetragen und hierarchische Geschlechterverhältnisse verändert. Dies gilt auch für die verschiedenen Regionen Asiens.