Schriften zu Bildung und Kultur 1: Die Broschüre thematisiert den steigenden Bedarf an Ingenieuren und Naturwissenschaftlern und bietet Lösungsansätze für das Bildungssystem.
Schriften zu Wirtschaft und Soziales 1: Ein ökologischer Kapitalismus ist für viele ein Widerspruch in sich, ein Ding der Unmöglichkeit. Und doch hat sich das Verhältnis zur Marktwirtschaft in den letzten Jahren bei vielen Umweltaktivisten geändert. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Rosenkranz, Kristina Steenbock, Peter Barnes, Ralf Fücks und Matthias Machnig.
Die Grundlagen politischer Gemeinschaft. Wenn Staaten gemeinsame Ziele erreichen wollen, müssen sie sich auf rechtliche und moralische Grundlagen einigen. Dies rührt an das Prinzip der Souveränität des Einzelstaates.
Schriften zur Demokratie 2: Afghanistan sieht sich seit 2006 mit einer erneuten Krise konfrontiert, der allein mit langfristigen und demokratischen Reformen beizukommenn ist. Die vorliegende Publikation zeigt Möglichkeiten auf, welche Zukunft die afghanische Demokratie haben könnte.
Der Klimawandel ist da – nicht nur als bereits messbares Phänomen in unserer natürlichen Umwelt, sondern auch als Top-Thema auf der Tagesordnung der Politik. Wir setzen darauf, dass den Absichtserklärungen und Beschlüssen tatsächlich ein Umsteuern vor allem in der Energiepolitik folgt. Warnungen vor den katastrophalen Folgen unseres gedankenlosen Wirtschaftens und Konsumierens hat es schon vor 30 Jahren gegeben.
In der ersten Ausgabe des Jahrbuches finden sich u.a. folgende Beiträge: „Das rot-grüne Projekt – Rückblick auf eine kraftlose Koalition“, „Zur Überlieferung der Anti-Atom-Bewegung im Archiv Grünes Gedächtnis“, „Der parlamentarische Arm der Friedens- und Umweltbewegung. Die Grünen im Deutschen Bundestag 1983-1987“.
Mit Beiträgen von Ralf Fücks, Rosemarie Will, Torsten Verrel, Till Müller-Heidelberg, Volker Lipp, Andrea Mittelstädt, Meinolfus W. M. Strätling, Ulf Kämpfer, Oliver Tolmein.
Das Buch zeigt anhand von vielen, zum Teil unveröffentlichten Photos die wichtigsten Stationen aus dem Leben Petra Kellys, macht verständlich, was sie geprägt hat, und bietet einen Blick auf die Gründerzeit der Grünen.
Seit rund fünfzehn Jahren ist das ehemalige Domizil Heinrich Bölls in Langenbroich ein Zufluchts- und Arbeitsort für Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt. Mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung u.a. sind bis heute weit über hundert Stipendien vergeben worden. Die vorliegende Anthologie bietet eine kleine Auswahl aus dem vielseitigen Schaffen der Künstlerinnen und Künstler, die in den letzten drei Jahren in Langenbroich zu Gast waren.