Nach einer langen Phase der pragmatistischen Selbstgenügsamkeit wächst mit der gesellschaftlichen Verunsicherung die Nachfrage nach politischer Orientierung.
Das vorliegende Papier befasst sich mit der Stärkung und Erneuerung der öffentlichen Räume und Netze als Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe und gelebte Selbstbestimmung.
Das Alltagswissen über öffentliche Räume und soziale Diversität verändert sich rasant durch (mehr) Mobilität und Mediatisierung – die Polarität zwischen Stadt und Land verwischt.
Im Zentrum steht die Frage, wie öffentliche Räume beschaffen sein müssen, damit sie möglichst für alle Teile der Bevölkerung attraktiv sind und gesellschaftlich integrativ wirken können.
Der Fußball feiert eine ungebrochene Beliebtheit mit steigenden Erlösen. Die Gesellschaft ist durchaus repräsentiert im öffentlichen Raum des Stadions, was Alter oder Bildung angeht.
Kunst- und Kultureinrichtungen geraten verstärkt ins Visier der politischen Auseinandersetzung. Sie können Räume für die Stiftung gesellschaftlichen Zusammenhalts darstellen.
Steuern Iran und die USA auf eine direkte militärische Auseinandersetzung zu? Diese Ausgabe des Iran-Reports behandelt diese Frage eingehend und berichtet unter anderem über das Säbelrasseln beider Seiten sowie über mögliche Vermittlungsversuche.
Die Plastikkrise ist eine ernsthafte und wachsende Bedrohung für unser Klima. Die Treibhausgasemissionen entlang des Lebenszyklus von Plastik gefährden das Vermögen der Weltgemeinschaft, den globalen Temperaturanstieg unter 1,5 °C zu halten.