Mineralische Rohstoffe aus Lateinamerika sind global gefragt. Die Produktion steigt in vielen Ländern, doch der Abbau führt zu Konflikten und Umweltschäden. Zwischen Lateinamerika und dem Weltmarkt bestehen wechselseitige Abhängigkeiten im Rohstoffhandel.
Afrika muss Wege finden, um seiner Bevölkerung ein besseres Leben zu ermöglichen. Dazu gehört auch der Zugang zu gesunden und nachhaltig produzierten Lebensmitteln. Dieses Policy Paper wirft einen genaueren Blick auf die Rolle synthetischer Düngemittel in afrikanischen Ernährungssystemen.
Die Heinrich-Böll-Stiftung und die Deutsche Umwelthilfe haben eine Gruppe von über 20 Expert*innen aus Wissenschaft, Industrie, Zivilgesellschaft und Politik eingeladen, Empfehlungen zu formulieren, wie die Lücken in Fragen der Effizienz und der globalen Gerechtigkeit geschlossen werden können.
Die Zeit, um die in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und im Pariser Abkommen festgelegten Ziele zu erreichen, läuft ab. Aber vielen Schwellen- und Entwicklungsländern fehlt das Geld für die nötigen Investitionen.
Migration aus Afrika wird nicht nur die europäische Politik in Zukunft beschäftigen; sie prägt auch heute schon die Politik in Afrika und ist ein wichtiger Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung.
Im Herbst 2023 beschloss die pakistanische Regierung, dass nicht dokumentierte afghanische Flüchtlinge nach Afghanistan zurückkehren müssen. Dieser Policy Brief untersucht die mit der erzwungenen Rückkehr verbundenenen Herausforderungen.
Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan im August 2021, wird das Land – aufgrund des Fehlens einer akzeptierten Verfassung oder eines vergleichbaren Rechtsrahmens – weitestgehend durch die Dekrete des Emirs regiert.
Forschungsbefunde zeigen, dass Lehrkräfte häufig unterschiedliche
Leistungserwartungen an ihre Schüler:innen stellen. Diese sind zum Teil von
stereotypen Annahmen geprägt und wirken sich negativ auf die Bildungskarrieren von
Kindern und Jugendlichen aus.