COP 28: Warum CO2-Bepreisung und Marktmechanismen nur Scheinlösungen sind Veröffentlicht: 17. November 2023 Analyse Das Pariser Klimaabkommen regt in Artikel 6 eine Ausweitung des Emissionshandels auf eine nie dagewesene Größenordnung an. Und gefährdet damit das Leben auf dem Planeten. Von Tamra Gilbertson und Tom BK Goldtooth
Was von CO2-Preisen zu erwarten ist – und was nicht Veröffentlicht: 3. Februar 2021 Kommentar CO2 -Emissionen müssen einen Preis bekommen, gleichzeitig ist das kein „Allheilmittel“ für die sozial-ökologische Modernisierung. Stefanie Groll über die Bedeutung und die Rolle von CO2-Bepreisung für ambitionierten Klimaschutz. Von Dr. Stefanie Groll
Ein Technofix für das Klima? Die Interessen hinter dem Geoengineering im Meer Veröffentlicht: 23. April 2020 Hintergrund In der internationalen Debatte über Lösungsansätze für die Klimakrise drängen Geoengineering-Technologien immer stärker auf die politische Tagesordnung. Allerdings beinhalten die Ansätze erhebliche Risiken. Die Interessen und Akteure, die sie vorantreiben, agieren mitnichten nur altruistisch. Von Linda Schneider
"Die öffentlichen Kassen sind leer. Privatkapital für den Naturschutz zu mobilisieren, ist daher umso wichtiger". Veröffentlicht: 28. Juli 2017 Bringen marktbasierte Instrumente dem Naturschutz tatsächlich so viel Geld ein?
"Kompensieren ist besser als gar nichts zu tun" Veröffentlicht: 28. Juli 2017 Nützt Kompensation der Natur oder verstellt sie den Blick auf die eigentlichen Lösungen?
"Ökonomische Bewertung von Natur stärkt das Verursacherprinzip" Veröffentlicht: 28. Juli 2017 Werden durch die Inwertsetzung von Natur tatsächlich diejenigen zur Kasse gebeten, die sie zerstören?
"REDD+-Zahlungen machen stehende Wälder wertvoller als gerodete" Veröffentlicht: 28. Juli 2017 Warum verhindert REDD+ dann aber Entwaldung nicht?
"Ein Mix von Instrumenten ist wichtig, um Umweltkrisen zu lösen. Ordnungsrecht wird ja nicht abgeschafft, nur, weil Emissionshandel auch genutzt wird." Veröffentlicht: 28. Juli 2017 Reiht sich der Emissionshandel denn harmonisch in den Mix umweltpolitischer Instrumente ein?
"Ordnungsrechtliche Instrumente im Naturschutz haben versagt. Es ist deshalb wichtig, marktbasierten Instrumenten wie dem Emissionshandel eine Chance zu geben." Veröffentlicht: 28. Juli 2017 Können marktbasierte Instrumente ordnungsrechtlichen Naturschutz ersetzen?
Emissionshandel: Starke Industrie, schwache Instrumente Veröffentlicht: 2. Juni 2015 Als großes Geschäft hat sich der Handel mit Verschmutzungszertifikaten herausgestellt. Für das Klima hat er bisher wenig gebracht. Doch Alternativen werden kaum diskutiert. Ein Kapitel aus dem Kohleatlas. Von Eva Mahnke
Wahnsinn mit Methode: Klimabeitrag ohne Klimaeffekt Veröffentlicht: 27. Mai 2015 Sigmar Gabriels jüngster Vorstoß zu den deutschen Klimazielen ist kaum noch als Klimapolitik erkennbar, findet Lili Fuhr. Ein Kommentar zum neuen Arbeitspapier des Wirtschaftsministeriums. Von Lili Fuhr
Neue Studie zur Stilllegung von Kohlekraftwerken Veröffentlicht: 19. November 2014 Ein Beitrag der Stromwirtschaft zum Klimaschutz: Wie würde sich die Stilllegung von alten, CO2-intensiven Kohlekraftwerken auf den Strommarkt auswirken? Ein Statement von Ralf Fücks zur gemeinsamen Pressekonferenz des DIW Berlin, der European Climate Foundation und der Heinrich-Böll-Stiftung. Von Ralf Fücks
Abgesang auf den Europäischen Emissionshandel Veröffentlicht: 19. April 2013 Anfang der Woche hat das Europäische Parlament eine Reform des EU-Emissionshandels gekippt, die dem Preisverfall der Verschmutzungszertifikate entgegenwirken sollte. Dies wirft einmal mehr die Frage auf, wie eine effektive, zukunftsfähige und gerechte Klima- und Energiepolitik der EU aussehen muss. Von Lili Fuhr