Wie weit darf die Freiheit im Namen ökologischer Gerechtigkeit eingeschränkt werden? Wie tief sollte der Staat in das Alltagsleben eingreifen, wie umfassend die Wirtschaft reguliert werden? Mit den Antworten auf diese Fragen beschäftigt sich die neue Ausgabe von Böll.Thema.
Bezahlbarer Wohnraum und eine gelingende Energiewende schließen sich nicht gegenseitig aus. Nichtdestotrotz stehen der Vereinbarkeit dieser Ziele noch einige Stolpersteine im Weg, die in dieser Publikation sichtbar gemacht werden sollen.
Schriften zur Ökologie 36: Die deutsche Energiewende eine Erfolgsgeschichte, die Markteinführung ist gelungen. Nun steht die zweite Etappe bevor, in der die Erneuerbaren zu den tragenden Säulen des neuen Energiesystems werden. Worauf dabei geachtet werden muss, erläutert Energieexperte Gerd Rosenkranz.
Schiefergas und die für seine Gewinnung genutzte Technologie des Fracking werden heiß diskutiert. Das Buch zeigt Risiken auf und resümiert die bisherigen Erfahrungen in den USA und vergleicht diese mit der Situation in Europa.
Schriften zur Ökologie 33: Die energetische Gebäudemodernisierung ist ein entscheidender Faktor im Kampf gegen den Klimawandel. Um die stockenden Sanierungsmaßnahmen in Schwung zu bringen, bedarf es eines neuen Instruments zur verlässlichen Finanzierung.
Die April-Ausgabe unseres türkischen Magazins "Perspectives" porträtiert die Umweltbewegung in der Türkei und nimmt ihre Agenda, ihre Protagonisten, ihre größten Errungenschaften und ihr Verhältnis zur Politik unter die Lupe. Darüber hinaus bietet es Artikel zu den Bereichen Demokratie, Kultur, Ökologie und Außenpolitik.
Peter Kreysler, preisgekrönter Journalist und Autor, hat sich auf Spurensuche ins „Rohstoffkasino“ Papua-Neuguinea begeben, in ein Land voller Widersprüche. Es steht beispielhaft für all die Länder, die trotz natürlichen Reichtums arm bleiben. Kreyslers Reportage führt uns in ein Land, das uns unbekannt ist – und das wir doch tagtäglich verändern.
Schriften zur Ökologie 27: Es gibt einen neuen Trend, der nicht nur in Deutschland, sondern weltweit Einzug hält: Gemeinschaftlicher Konsum. Wenn man Dinge gemeinsam nutzt und weiterverwendet, kann dadurch der Ressourcenverbrauch erheblich gesenkt werden. Eine Kurzstudie von
Schriften zur Ökologie 25: Die Abscheidung und Lagerung des CO², die Impfung der Meere mit Eisen, unzählige Spiegel im All, die Sprühung von Sulfaten in die Atmosphäre – der Klima-Wandel soll durch Geo-Engineering gestoppt werden. Doch sind diese Ideen wirklich umsetzbar? Welche Risiken bergen sie? Und: Sind sie ethisch zu verantworten?
Die vorliegende Studie gibt konzeptionelle Empfehlungen für die Anpassung von Förderkomponenten und rechtlichen Rahmenbedingungen im Sinne einer Modernisierung von Stadtvierteln zu sogenannten EKO-Quartieren. Sie ergänzt damit die parallel veröffentlichte Studie „Strategien zur Modernisierung I: Neue Finanzierungsmodelle für einen klimaneutralen Gebäudebestand“.
Schriften zur Ökologie 23: Das Ergebnis vier verschiedener Instrumente zur Finanzierung der energetischen Gebäudesanierung mündet in die Empfehlung für ein Prämienmodell: ein haushaltsunabhängiges Umlagesystem, das einen dynamischen Geldfluss sowohl in eine bessere Dämmung von Gebäuden als auch in die regenerative Wärmeversorgung lenkt. Die Studie ergänzt damit das parallel veröffentlichte Gutachten "Strategien zur Modernisierung II".
Rechtsextreme, die sich gegen Gentechnik wehren, sich an Anti-Atom-Protesten beteiligen und biologische Landwirtschaft betreiben, sind "braune Ökologen". Man findet sie nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern, aber dort ist das Problem "völkischer Siedler" besonders groß. Der vorliegende Band beschreibt deren Einfluss, die Rolle der NPD und geht der Frage nach, wie sich die Zivilgesellschaft dagegen wehren kann.
Schriften zur Ökologie 19: Die chemische Industrie steht für Umweltverschmutzung, hohe Risiken und Treibhausgasemissionen. Zugleich brauchen wir die Innovationskraft der Branche, um Klimawandel und Ressourcenkrise zu lösen. Eine neue Studie beschreibt, welche Veränderungen die Chemiebranche durchlaufen muss, um den Umwelt- und Klimaschutzzielen gerecht zu werden und gleichzeitig die Produktion wettbewerbsfähig zu halten.