In den letzten drei Jahren hat das transatlantische Bündnis bei seiner Unterstützung für die Ukraine eine weitgehend bemerkenswerte Geschlossenheit gezeigt. Doch die Zukunft der US-Politik unter Präsident Trump ist besonders ungewiss. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Papier untersucht, wie die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten ihre Ukraine- und NATO-Politik anpassen könnten.
Das europäische Projekt schreitet voran und reibt sich gleichzeitig auf. Die fortschrittlichen Kräfte müssen ein neues Bild von Europa umreißen. In dieser Ausgabe des Green European Journal werden Vergangenheit und Gegenwart des Kontinents untersucht und mögliche Wege in eine wünschenswerte Zukunft aufgezeigt.
Das Schicksal des ukrainischen Schlachtfelds wird sich an den US-Wahlurnen entscheiden. In diesem Papier (englisch) wird untersucht, wie die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten ihre Ukraine- und NATO-Politik in Abhängigkeit vom Ausgang der US-Wahlen anpassen könnten.
Vor dem Hintergrund einer sich verschlechternden geopolitischen Lage muss die Europäische Union in den nächsten Jahren massiv in ihre Resilienz und strategische Souveränität investieren. Wie diese Ertüchtigung in den Bereichen der Wirtschaft, der Verteidigung und der Energie umgesetzt und finanziert werden könnte, beschreibt das folgende Impulspapier von Florian Kommer.
Die Empfehlungen in diesem Papier zielen darauf ab, Klima- und Energiepartnerschaften zu Beziehungen auf Augenhöhe zu machen und zu Win-Win-Lösungen beim Übergang zu einer Netto-Null-Wirtschaft.
Durch den Krieg in der Ukraine sind die Getreidepreise stark gestiegen. Den Getreideanbau in der EU auf vorhandene Brachflächen auszudehnen hätten aber nur einen geringen Effekt auf den Weltmarktpreis, zeigt diese Studie.
Um Europa bis 2050 zu einem klimaneutralen Kontinent zu machen, muss die Europäische Union eng mit ihren Nachbarn zusammenarbeiten. Die Ukraine gehörte zu den ersten EU-Nachbarn, die ihre Bereitschaft ankündigten, zum European Green Deal beizutragen.
Wie steht es um das "Erbe des Antifaschismus" in Europa heute, siebzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs? Autor/innen aus Kroatien, Serbien, Russland, der Ukraine, Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien und Montenegro geben differenzierte, spannende und visionäre Antworten.
Was auch künftig in der Ukraine geschieht – es wird Europa angehen. Seit der orangen Revolution ist dieser Staat keine unbekannte Größe mehr. Doch noch immer fehlt es an klaren Vorstellungen, woher das Land kommt, und an Ideen, wohin es unterwegs sein könnte. Eine Lektüre von Mykola Rjabtschuks so erhellendem wie provozierendem Essay schafft ein tieferes Verständnis.