Feminismus

Die Heinrich-Böll-Stiftung engagiert sich für gerechte Verhältnisse zwischen allen Geschlechtern. Sie mischt sich in Debatten ein, klärt Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Analyse und Praxis, baut Netzwerke aus und erschließt neue. 

Hier findenSie aktuelle Artikel, Publikationen und Themenschwerpunkte zu Feminismus.

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Aktuelle Artikel zu Feminismus

Schwerpunkte zu Feminismus

Globale Einheit für Feminismus und Geschlechterdemokratie

Foto: Drei Personen nebeneinander. Links vor Regenbogenflagge, mittig mit grauem Haar, rechts mit rotem Lippenstift, Arme verschränkt.

Anne-Klein-Frauenpreis 2025 an Darya Afanasyeva, Irina Alkhovka und Julia Mickiewicz aus Belarus

Illustration: a jumble of several identical looking people with long legs and arms in front of a red background

Feministische Außen- und Entwicklungspolitik: Jenseits des Etiketts

Publikationen zu Feminismus

Foto: Titelblatt einer Thinkpeace-Publikation der Heinrich-Böll-Stiftung  Zentral steht in einem ovalen Feld der Titel: „Warum Deutschland angesichts der globalen Auswirkungen von Trump 2.0. Sicherheit über Verteidigung hinaus stärken sollte“. Links unten ein schwarzer Kreis mit dem Text: „THINKPEACE #1“. Dominante Farben sind grelles Grün und Schwarz.

Warum Deutschland Sicherheit über Verteidigung hinaus stärken sollte

Um die Auswirkungen der Trump-Administration auf Frieden und Sicherheit zu beleuchten, hinterfragt diese feministische Analyse den vorherrschenden Sicherheitsbegriff, reflektiert Machtstrukturen und beleuchtet kritisch die Verteilung von Ressourcen.
Cover Intersectional Feminist Perspectives on Cybercrime Law

Intersectional Feminist Perspectives On Cybercrime Law

Policy Brief
Cyberkriminalität gefährdet nicht nur die digitale Sicherheit, sondern verstärkt soziale Ungleichheiten. Besonders Frauen, LGBTQIA+-Personen und Menschenrechtsverteidiger*innen sind betroffen. Dieses Policy Briefing zeigt Lösungsansätze für eine menschenrechtsbasierte Gesetzgebung auf.
Foto: Titelblatt einer Publikation mit dem Titel „Anerkennung von Traumata im Asylprozess von lesbischen Frauen“ und Logos mehrerer Organisationen.

Anerkennung von Traumata im Asylprozess von lesbischen Frauen

Policy Brief
Geflüchtete leiden oft unter psychischen Traumata. Besonders bei lesbischen Frauen, die Verfolgung, sexualisierte Gewalt und staatliche Diskriminierung erfahren haben, ist mit entsprechenden Traumata zu rechnen. Ein Forschungsprojekt zeigt: Ihre Homosexualität wird oft angezweifelt, ihre Traumata bleiben unerkannt. Der Policy Brief gibt Empfehlungen.

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