Gedanken einer Zionistin Für den Konflikt im Nahen Osten gibt es keine militärische Lösung. Die einzige Antwort ist ein Ende der Besatzung und ein Friedensabkommen. Nicht israelische Stärke, sondern nur ein palästinensischer Staat in direkter Nachbarschaft zum Staat Israel kann den Niedergang der Hamas bewirken. Von Galia Golan
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Humanitäre Lage in Gaza katastrophal Angesichts der humanitären Krise in Gaza erscheint der Konflikt zwischen Hamas und Fatah zweitrangig. Ohne eine Aussöhnung zwischen den verfeindeten Gruppen wird es jedoch keine Lösung in Palästina geben. Im Moment im Vordergrund steht aber ein Waffenstillstand - und die Frage, unter welchen Bedingungen sich Israel darauf einlassen wird. Von Joachim Paul
Notizen zur Lage in Israel und im Gazastreifen II Das Kalkül der Hamas, Israel werde so kurz vor der Wahl nur eine begrenzte Militäraktion durchführen, ging nicht auf. Mit den Luftangriffen und nun der Bodenoffensive soll die Hamas gezwungen werden, einem langfristigen Waffenstillstand zuzustimmen. Von Jörn Böhme
Notizen zur Situation in Israel und Gaza I Der Wahlkampf ist auf Eis gelegt und ein Ende der Eskalation ist momentan nicht absehbar. Eine langfristig funktionierende Strategie für den Umgang mit den Hamas im Gazastreifen gibt es nicht, deshalb müssen in der strategischen Agenda Israels Gespräche mit den Hamas einen Platz finden. Von Jörn Böhme
Kenia – ein Jahr nach Wahlen und Krise Nach dem umstrittenen Ergebnis der Präsidentschaftswahlen vom kam es in Kenia zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen, die erst Ende Februar 2008 durch einen politischen Kompromiss in Form einer "Großen Koalition" beendet wurden. Wo steht Kenia heute, ein Jahr nach den Wahlen und der Krise? Von Axel Harneit-Sievers
Mechanismen der Krise Die wichtigsten Ursachen, die zur Finanzmarktkrise geführt haben - Zeitungstexte, Blogs und Interviews, die verschiedene Aspekte beleuchten und unterschiedliche wissenschaftliche oder politische Positionen einnehmen.
Der Kapitalismus im Wandel Mit kommentierten Links bieten wir hier eine Fülle von Dokumenten, die ganz unterschiedliche Einschätzungen bieten.
Aus der Not eine Tugend machen Wenn Konjunkturprogramme, dann nachhaltig. Die Krise sollte als Beschleuniger für die Weiterentwicklung von kooperativen Strukturen (global governance) sowie für einen ökologischen Innovationsschub genutzt werden. Von Ralf Fücks
Wissenschaft und Gesellschaft – ein schwieriges Verhältnis? Die 21. Berliner Hochschuldebatte, die von der Heinrich-Böll-Stiftung und dem Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft veranstaltet wurde, fragte welchen Einfluss die Zivilgesellschaft auf die wissenschaftliche Forschung hat und haben sollte – und warum die Politik heute nicht mehr ohne die Wissenschaft auskommt. Von Stephan Ertner