TTIP: Clash of Regulations?! Beobachtungen zur regulatorischen Kultur in den USA und Europa Von Peter Kreysler Veröffentlicht: April 2016 Anlässlich der jüngsten Enthüllungen zu den TIIP-Verhandlungen: Peter Kreyslers Reportage zu regulatorischen Prozessen in den USA und Europa. Ein Beitrag unserer TTIP-Series.
"Welcome to Germany V" - Zivilgesellschaftliches Engagement Von Carolin Wiedemann Veröffentlicht: 03.03.2016 Im neuesten Teil unserer Dossier-Reihe "Welcome to Germany" untersuchen wir Potenziale und Fallstricke bürgerschaftlichen Engagements für Geflüchtete.
Die Rolle des Staates in der Auseinandersetzung mit Ideologien der Ungleichwertigkeit Veröffentlicht: 2015 Das Policy Paper geht den Fragen nach, welche Rolle staatliche Gewalten derzeit bei der Auseinandersetzung mit und Bekämpfung von Ideologien der Ungleichwertigkeit einnehmen und welche Handlungsempfehlungen sich daraus ableiten lassen.
Finanzbudgets lokaler Bildungslandschaften Von Dieter Dohmen Veröffentlicht: Oktober 2015 In der vorliegenden Studie werden die Ausgaben für das Schulsystem i.w.S. sowie für die Kinder und Jugendhilfe betrachtet, um einen Eindruck darüber zu erhalten, welche Budgets im Rahmen lokaler Bildungslandschaften zur Verfügung stehen könnten. Eine Untersuchung von Dr. Dieter Dohmen, Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie – FiBS im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung.
Bildungspolitik und Schule in der Verantwortung Für eine nichtdiskriminierende demokratische Gesellschaft! Veröffentlicht: September 2015 Die Schule braucht endlich ein Bewusstsein für die Diskriminierungen, die People of Color täglich erleben. Dazu muss das Thema Antidiskriminierung in der Schule und in der Ausbildung von Pädagog/innen verankert werden. Unsere Studie zur Entwicklung einer demokratischen Schulkultur.
Was aus ihnen wurde: Die Alumni der Heinrich-Böll-Stiftung Ergebnisse der Verbleibsstudie und Evaluation der Langzeitwirkung der Förderung 2015 Veröffentlicht: Oktober 2015 Seit nunmehr 25 Jahren fördert das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung junge Leute bei Studium und Promotion. Was aber ist aus diesen Menschen geworden? Die Studie gibt Aufschluss zu den Karrierewegen der Ehemaligen und zu den Langzeitwirkungen der Förderstrategie und -praxis.
Policy Paper: Litigation (im)possible? Holding companies accountable for sexual and gender-based violence in the context of extractive industries Veröffentlicht: Juni 2015 Sexual and gender-based violence seems to be inherent in the surroundings of extractive projects. More than often, it is on the instruction of the mother companies in the global North that security forces commit atrocities and severe human rights violations in communities affected by extractive projects and very often sexual and gender-based violence are among them. How is it possible to hold the mother companies accountable? How can the intentionality and foreseeability of those crimes be proved? How do you find and secure evidence? What do non-judicial company grievance mechanisms do for the victims?
Investor-state dispute settlement under TTIP – a risk for environmental regulation? Veröffentlicht: 2013 Christiane Gerstetter und Nils Meyer-Ohlendorf (Ecologic Institut) beschäftigen sich in dieser englischsprachigen Studie mit dem "I" in TTIP – also die Investitionsschutzregeln im transatlantischen Handels- und Investitionsschutzabkommen (TTIP).
Deutschlands Klimafinanzierung – ein Beitrag zu Armutsminderung und nachhaltiger Entwicklung? Qualitative Analysen belegen eklatante Schwächen Veröffentlicht: Juli 2015 Die Publikation von Brot für die Welt, Heinrich-Böll-Stiftung, Germanwatch und Oxfam fasst die Ergebnisse der qualitativen Analysen der Website Deutsche Klimafinanzierung zusammen. Die Ergebnisse zeigen eklatante Schwächen bei der Transparenz der Daten und der Einbeziehung qualitativer Aspekte wie Gender, zivilgesellschaftliche Partizipation oder Armutsbekämpfung in die Projekte.
Progressive Politik in pragmatischen Zeiten: Politische Narrative gesellschaftlichen Wandels Veröffentlicht: Juli 2015 Es bewegt sich was. Wer in der deutschen Gegenwart nur selbstzufriedenes „Neo-Biedermeier“ sieht, unterschätzt progressive, öko-soziale Veränderungsbereitschaft. Der Wille zum Wandel ist da: er ist lokal, pragmatisch und er findet zu neuer Sprache. Die Studie untersucht das gesellschaftliche Gespräch jenseits der politisch-medialen Elitenarena.