Wie kommen die Grünen aus dem Schatten einer Großen Koalition in die Offensive? Mit welchen Themen und Projekten können sich die Grünen wieder als Reformmotor profilieren? Das aktuelle Böll.Thema mit Analysen, Essays und Kommentaren zum Ausgang der Bundestagswahl und den Perspektiven der Grünen.
Unser aktuelles Magazin liefert Analysen, Denkanstöße und praktische Vorschläge, wie für die eigenständige Existenzsicherung politische und gesetzliche Weichen gestellt werden können.
Ein knappes halbes Jahr vor der Bundestagswahl befinden sich die Grünen in einem anhaltenden Höhenflug. Sie profitieren von einem nachhaltigen Wandel der politischen Kultur. Wir beleuchten mit diesem Heft die Triebkräfte und Erfolgsbedingungen grüner Politik.
Wie bereits im letzten Heft geht es um digitale Demokratie, diesmal erweitert um die internationale Perspektive. Einige Beiträge gehen der Frage nach, inwiefern das Netz zur Demokratisierung und Teilhabe beitragen kann.
Schwerpunkt des Heftes ist die politische Dimension der digitalen Welt, die lange Zeit im Schatten der wirtschaftlichen Auswirkungen der digitalen Revolution stand. Internetjournalismus, Blogs, Facebook, Twitter & Co haben die politische Sphäre bereits fundamental verändert. Das Internet erweitert den Raum für Information und Beteiligung. Zugleich verstärkt es Tendenzen zur affirmativen Kommunikation innerhalb gleichgesinnter Milieus.
Diese Ausgabe von Böll.Thema nimmt einen wichtigen und besonders umstrittenen Aspekt der Grünen Ökonomie unter die Lupe: die ökonomische Bewertung von Natur.
Das Heft beschäftigt sich mit der Krise der EU, skizziert die wesentlichen Herausforderungen und wie es gelingen kann, die Eurozone wieder auf Kurs zu bringen.
Organisierte Kriminalität kennt keine Grenzen. Sie hat in vielen Ländern der Welt die Politik und den Alltag infiltriert. Wir werfen den Blick in verschiedene Regionen der Welt.
Die Lektionen aus der atomaren Katastrophe in Japan, die weltweite Jagd nach Rohstoffen oder die Diskussion um den Wachstumsverzicht - das aktuelle Heft erörtet die Utopie einer „ökologischen“ Moderne aus unterschiedlichen Perspektiven und diskutiert die Alternativen eines auf Selbstbeschränkung zielenden grünen Puritanismus.