Publication Series on Ecology

Kritik der grünen Ökonomie - Impulse für eine sozial und ökologisch gerechte Zukunft

Schriften zur Ökologie 22: Seit der ersten UN-Konferenz zu Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio haben sich alle wichtigen ökologischen Trends verschlechtert. Politik und Wirtschaft lassen sich bis heute bei ihren Entscheidungen kaum durch Klimawandel, Biodiversitätsverlust oder Ressourcenknappheit beeinflussen. Dieser Essay skizziert eine Politik des Weniger, einen Wohlstand mit Maß, damit die Ressourcen und die Atmosphäre für alle Menschen auf der Erde reichen und ein Leben in Würde und ohne Not möglich machen.

Die Zukunft, die wir wollen: Eine feministische Perspektive

Schriften zur Ökologie 21: In dem Essay von Christa Wichterich werden Modelle, die Geschlechtergerechtigkeit und öko-soziale Nachhaltigkeit zusammendenken, vorgestellt und geprüft. Die Autorin wagt einen Ausblick, wie die vorhandene geschlechterpolitische, emanzipatorische Substanz und der Charme konkreter Utopien die politischen Blockaden überwinden können.

Buen Vivir - Recht auf gutes Leben

Schriften zur Ökologie 17: Eine kurze Einführung in Lateinamerikas neue Konzepte zum guten Leben und zu den Rechten der Natur von Thomas Fatheuer.

Mentale Infrastrukturen: Wie das Wachstum in die Welt und in die Seelen kam

Schriften zur Ökologie 14: Die Kritik an der alles dominierenden Vorstellung eines ewigen Wachstums ist angesichts der Finanzkrise und des Raubbaus an unseren natürlichen Lebensgrundlagen notwendiger denn je zuvor. Der Essay des Sozialpsychologen Harald Welzer hilft uns, die Mechanismen und Prinzipien zu durchschauen, auf denen unsere Ideale und Wünsche fußen, und macht den Weg frei für Veränderung.

Climate Change and the Right to Food: A Comprehensive Study

Schriften zur Ökologie 8: Die englischsprachige Studie der Heinrich-Böll-Stiftung und des Human Rights Institute der Columbia Law School analysiert die Folgen des Klimawandels auf die Umsetzung des Rechts auf Nahrung. Sie gibt Empfehlungen, wie beide Agenden zusammengeführt werden können und wirft auch ein Schlaglicht auf Menschenrechtsverletzungen durch Maßnahmen gegen den Klimawandel.

Klimawandel verletzt Menschenrechte: Über die Voraussetzungen einer gerechten Klimapolitik

Schriften zur Ökologie 6: Die Hauptleidtragenden des Klimawandels sind die Menschen in den Ländern des Südens. Die vorliegende Publikation zeigt anhand von Beispielen die Gefährdungen, denen vor allem indigene Völker ausgesetzt sind, sowie die Instrumente, die das UN-Menschenrechtssystem auch ihnen an die Hand gibt, um ihren Kampf für eine gerechte Klimapolitik zu stärken.

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