Asien
Die Heinrich-Böll-Stiftung ist in Asien mit sechs Büros in Bangkok, Neu-Delhi, Peking, Hongkong, Yangon und Phnom Penh vertreten. Von dort aus fördern wir Partnerprojekte in den Ländern der Region. Unser Afghanistan-Programm wird von einer Partnerorganisation vor Ort umgesetzt. Hier finden Sie unsere Artikel, Publikationen und Veranstaltungen.
Dieses Dossier ist aktuell nur auf Englisch verfügbar.
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Foto-Galerien
Videos
Air Pollution in Thailand: The Right to Breathe Clean Air with Weenarin Lulitanonda - Heinrich-Böll-Stiftung Southeast Asia

Luftverschmutzung in Thailand: Über das Recht, saubere Luft zu atmen. Interview mit Weenarin Lulitanonda
Die Auswirkung der Luftverschmutzung auf unsere Gesundheit wird vollkommen unterschätzt und sollte besonders von der thailändischen Regierung stärker in den Fokus genommen werden. Im Interview mit der Heinrich-Böll-Stiftung Südostasien spricht Weenarin Lulitanonda, Mitbegründerin von Thailand Clean Air Network (Thailand CAN), über die Auswirkungen der Luftverschmutzung auch in wirtschaftlicher Hinsicht und zeigt dabei mögliche Handlungsschritte auf.
The Mekong Delta of Vietnam – Hopes for the “Nine Dragons River” with Le Dinh Tuyen - Heinrich-Böll-Stiftung Southeast Asia

Das vietnamesische Mekong-Delta: Reportage mit Le Dinh Tuyen
Le Dinh Tuyen ist Journalist und beobachtet seit mehreren Jahren kritisch die sozialen Entwicklungen im vietnamesischen Mekong-Delta. Im folgenden Video spricht er mit den Menschen vor Ort über ihre Sorgen den Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten zu können, die Verschmutzung des Wassers seit dem Anstieg des Tourismus und ihre Hoffnungen auf den Schutz des Deltas.
Der Mekong: Sorgen, Kämpfe und Hoffnungen - mit Tipakson Manpati - Heinrich-Böll-Stiftung

Der Mekong: Sorgen, Kämpfe und Hoffnungen
Wir sind mit Tipakson Manpati in die Region Isaan im Nordosten Thailands gereist, um die Geschichten der Menschen vor Ort zu hören, die am Mekong leben. Sie berichten von den Sorgen, Kämpfen und Hoffnungen in Bezug auf den Fluss, der für sie und die zukünftigen Generationen so wichtig ist.
Tracing the Supply - How is shrimp made?
Thailand ist einer der weltweit größten Exporteure von Fisch und Meeresfrüchten. Vor allem die größtenteils auf Aquakultur basierende Shrimp-Industrie des Landes führt zu schwerwiegenden sozialen wie ökologischen Folgeschäden die weder den Menschen vor Ort, noch den Konsumenten im Ausland bewusst sind. Mit Handykamera, ein paar Freunden und der Hilfe von Google-Map macht sich Thailands Klimaaktivistin Lynn Ocharoenchai, von der Zuchtstation bis zum Markt, auf denselben Weg den auch die Shrimp zurücklegen und zeigt wie jeder Einzelne von uns Einfluss nehmen kann, nachhaltiger zu konsumieren.
"The Sharp Edge of Peace" - Roya Film House (RFH) - Heinrich-Böll-Stiftung

Der Kurzfilm „The Sharp Edge of Peace“ begleitet und porträtiert Fatima Gailani, Fawzia Koofi, Habiba Sarabi, und Sharifa Zurmati, die einzigen weiblichen Mitglieder der afghanischen Regierungsdelegation bei den inner-afghanischen Friedensverhandlungen in Doha, die im September 2020 begonnen haben. Er beleuchtet die herausragende Rolle dieser vier Frauen für die Verteidigung von Frauen- und Menschenrechten und einer inklusiven Gesellschaft in Afghanistan im Rahmen der Gespräche mit den Taliban.
Unexpected Turns: About democracy in Southeast Asia - Heinrich-Böll-Stiftung

Demokratie in Südostasien: In den vier Jahren seit dem Putsch in Thailand hat die Militärjunta ihre Macht konsequent konsolidiert. Im Nachbarland Malaysia dagegen kam es bei den Parlamentswahlen im Mai 2018 seit mehr als 50 Jahren zu einem demokratischen Machtwechsel. Was bedeuten diese Entwicklungen für Südostasien? Eine Diskussion mit Bernice Chauly, Autorin, Malaysia; Prabda Yoon, Autor, Thailand; Moderation: Manfred Hornung, Büroleiter, Heinrich-Böll-Stiftung, Südostasien.
Performance Manami N. - "Meine schwarzen Säcke unter der grünen Plastikplane" - Heinrich-Böll-Stiftung

Meine schwarzen Stärken unter der grünen Plastikplane
Die Performance "Meine schwarzen Stärken unter der grünen Plastikplane" von Manami N. wurde am 9.3.2021 live aufgeführt im Rahmen der Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung "Das Unsichtbare sichtbar machen - 35 Jahre Tschernobyl, 10 Jahre Fukushima: Noch lange nicht Geschichte".
Veranstaltungen
Afghanistan
Die Heinrich-Böll-Stiftung ist seit 2002 in Afghanistan aktiv und war von 2006 bis 2017 mit einem eigenen Büro in Kabul vertreten. Während der ersten Jahre lagen die Schwerpunkte der Arbeit in den Bereichen Medienentwicklung, Teilhabe von Frauen und Stärkung lokaler Organisationen aus der Zivilgesellschaft.
Im Laufe der Jahre haben sich die thematischen Schwerpunkte verändert und es standen Umwelt- und Ressourcenfragen, die Rolle der Jugend in Demokratisierungsprozessen sowie Außen-, Friedens- und Sicherheitspolitik im Vordergrund der Arbeit.
Seit 2018 wird die Arbeit der Stiftung über eine Partnerorganisation in Kabul umgesetzt und konzentriert sich überwiegend auf Umwelt- und Ressourcenfragen.
Diese Seite bietet eine Reihe von Publikationen, Artikeln und Hintergrundinformationen zur Arbeit der Heinrich-Böll-Stiftung in Afghanistan.
Pakistan
Die Heinrich-Böll-Stiftung war von 1994 bis 2019 mit einem Büro in Pakistan vertreten - zuerst in Lahore und ab 2012 in Islamabad. Das Büro arbeitete zunächst zu den Schwerpunkten Ökologie, Demokratisierung sowie Frieden und Sicherheitspolitik. Seit 2015 fokussierte sich die inhaltliche Ausrichtung des Programms dann überwiegend auf Ressourcengerechtigkeit, Energie und Klimawandel sowie Geschlechterdemokratie.
Nach 25 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit mit pakistanischen Projektpartnern, musste das Büro zum 31. März 2019 geschlossen werden, die Arbeit mit Partnerorganisationen vor allem im Bereich urbaner Mobilität wird jedoch fortgesetzt.
Auf dieser Seite finden Sie eine Reihe von Publikationen, Artikeln und Hintergrundinformationen zur Arbeit der Heinrich-Böll-Stiftung in Pakistan.