Freundinnen und Freunde
Die Freundinnen und Freunde der Heinrich-Böll-Stiftung unterstützen die Werte und Ziele der Stiftung. Sie fühlen sich der politischen und moralischen Haltung Heinrich Bölls verbunden. Menschenrechte, Kunst und Kultur liegen den Freundinnen und Freunden der Heinrich-Böll-Stiftung am Herzen. Sie tragen dazu bei, Qualität und Selbstständigkeit der Stiftung langfristig zu sichern.
Spenden
Wenn Sie spenden möchten:
Heinrich-Böll-Stiftung
Bank für Sozialwirtschaft
BIC: BFSW DE 33 XXX
IBAN: DE15 3702 0500 0003 0767 02
Projektförderung der Freundinnen und Freunde
Der Freundeskreis kann unbürokratisch und schnell Projekte fördern, die nicht aus den öffentlichen Mitteln der Stiftung finanziert werden dürfen.
Es gibt jährlich zwei Förderrunden, die am 31. März bzw. am 30. September enden. Die Antragskommission entscheidet in den Wochen nach diesen Stichtagen; eine Befassung zu anderen Zeitpunkten ist nicht möglich.
Bitte reichen Sie für eine mögliche Förderung Ihres Projekts das ausgefüllte Formular zusammen mit einer Projektskizze und einem Finanzierungsplan ein.
Bitte beachten Sie, dass wir aus der Fülle der eingehenden Anträge nur etwa 5 Prozent unterstützen können. Wir fördern generell keine universitären oder Forschungsprojekte, keine Druckkosten für Publikationen, keine Schnitt- und Fertigstellungskosten für Filmproduktionen. Wir gewähren auch keine Ausbildungszuschüsse.
Mitmachen!
Audioprojekte
Das von den Freundinnen und Freunden unterstützte Audioprojekt Inne Echa / Andere Echos versammelt queere Stimmen Polens, die aufgrund ihrer sexuellen und/ oder geschlechtlichen Identität Ausgrenzung erfahren. Hören Sie rein!
Seit dem Mord an George Floyd im Mai 2020 in Minneapolis/USA wird auch in Deutschland das Thema Polizeigewalt wieder vermehrt diskutiert. Doch als ein tief verankertes Problem in der hiesigen Polizei wird diese Gewalt ungern gesehen. Erst recht nicht als eines, das sich an institutionellem Rassismus nährt. Ein Podcast von Frida Libera und Gabriela Jung in Zusammenarbeit mit den Freundinnen und Freunden der Heinrich-Böll-Stiftung und der Rosa Luxemburg Stiftung.
Unser 1989 - Texte und Bilder
Jubiläen regen zum Nachdenken an. Und zum Erinnern.
Über den Sommer haben wir unter dem Motto Zeigt her Eure Erinnerungen - Einladung zur Beteiligung: Schreibt uns von Euch/Schreiben Sie uns von sich! eingeladen, eigene Sichtweisen und Erlebnisse auszuplaudern zu 30 Jahren Friedliche Revolution und 30 Jahren Mauerfall. Als erster Text aus dem Kreis der Freundinnen und Freunde erreichte uns eine Analyse der politischen Lage in der DDR – vom 5. November 1989, von Reinhard Weißhuhn. Ein Blitzlicht aus der Revolution, bei zu dem Zeitpunkt durchaus offenem Ausgang.
Dieser und viele weitere spannende Beiträge stehen jetzt online unter boell.de/de/mauerfall
Vielen Dank an alle, die sich beteiligt und ihren Erinnerungsschatz geteilt haben!
Letztes Jahr hatten wir Euch und Sie auch schon eingeladen, uns Erinnerungen an 1968 zu schicken. Darauf kamen einige sehr schöne Texte zusammen, die noch immer nachzulesen sind auf in unserem Dossier zu 50 Jahren 1968 auf boell.de, im Kapitel Stimmen zu „68“ aus der Heinrich-Böll-Stiftung.