Die Studie "Selbstverständlich europäisch?! 2023" untersucht im fünften Jahr in Folge, wie die deutsche Bevölkerung die Rolle Deutschlands in der EU beurteilt und welche Erwartungen sie hat. Wer wissen will, wie europäisch in Deutschland gedacht wird, der findet in dieser Studie entsprechende Informationen.
Die Erdbeben, die sich am 6. Februar 2023 in der Türkei ereigneten, gelten als die verheerendsten Erdbeben der jüngsten Vergangenheit. Das Policy Paper von Onur Bahçecik beleuchtet anlässlich der Geberkonferenz für die Opfer der Kahramanmaraş-Erdbeben am 20. März 2023 die internationale Reaktion auf diese Katastrophe und geht insbesondere auf die politisch-ökonomischen Folgen ein.
Die Studie "Selbstverständlich europäisch?! 2022" untersucht im vierten Jahr in Folge das Selbstbild der Deutschen bezüglich Deutschlands Rolle in der EU und ihre Erwartungen an die deutsche Europapolitik. Unter dem Eindruck der aktuellen Bedrohungen und Herausforderungen für Europa macht die Studie drei Trends aus.
Die Studie «Selbstverständlich europäisch?! 2021» untersucht, welche Erwartungen die Bürgerinnen und Bürger an die Europapolitik der nächsten Bundesregierung haben. Zudem erhebt die Langzeitstudie nun schon im dritten Jahr das deutsche Selbstbild bezüglich Deutschlands Rolle in der EU.
Der Blick auf die USA und das Transatlantische Verhältnis wird oft verengt auf Präsident Trump und das Verhältnis des Weißen Hauses zu Europa. Das aktuelle Böll.Thema will zeigen, dass die USA anders sind, als wir oftmals denken. Eine neue Generation meldet sich zu Wort.
Dieses Papier untersucht das Zusammenspiel von Exnovation und Innovation innerhalb der Strategie zur ökologischen Modernisierung. Es wird für einen ganzheitlicheren Ansatz plädiert.
Die Bundesrepublik Deutschland übernimmt am 1. Juli 2020 turnusgemäß wieder den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Deutschland ringt seit einigen Jahren um ein neues Verständnis seiner Rolle in der EU. Nicht selten ist sie von Mythen wie die des «Zahlmeister Europas» geprägt. Doch wie sehen die Deutschen den Nutzen der EU tatsächlich, und welchen Auftrag erteilen sie der deutschen Europapolitik? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie auf den Grund und gibt Antwort anhand von aktuellen Umfrageergebnissen.
Zu einer Zeit, in der die europäische Idee von vielen Seiten attackiert wird, zeigt diese Textsammlung – von Victor Hugo, über Stefan Zweig bis Simone Veil und Joschka Fischer – die Aktualität der Inspirationen und Ideen, die das gemeinsame Europa ermöglicht und vorangebracht haben.
Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich ein aktiveres und kooperatives Verhalten Deutschlands in der Europäischen Union. Das ist ein zentrales Ergebnis der Studie „Vom Zahlmeister zum Zukunftsmeister - Ein neues Selbstverständnis Deutschlands in der EU“.
Die Flüchtlings- und Asylpolitik der Europäischen Union steckt in einer Sackgasse. Doch gerade dort, wo die größte Last der Integration geschultert wird, sind besondere Ansätze für eine Migrations- und Integrationspolitik zu finden – nämlich in den Kommunen.