Aktivistinnen und Amateurfilmerinnen spielen eine wichtige Rolle dabei, die Lebensrealitäten unter den Taliban festzuhalten. Sie nutzen Soziale Medien wie Youtube und Twitter und bieten dadurch eine ungefilterte Perspektive ins heutige Afghanistan. Dieses E-Paper untersucht die Erkenntnisse, die aus diesen Filmen gewonnen werden können, um die aktuelle Krise zu verstehen, mit der Frauen in Afghanistan konfrontiert sind.
Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern treten wir für Demokratie und Menschenrechte ein, engagieren uns für unser globales Ökosystem und verteidigen die Freiheit des Individuums gegen staatliche und wirtschaftliche Übermacht. In unserem Jahresbericht berichten wir über unsere Arbeit im In- und Ausland.
Diese Ausgabe von Perspectives Asia zeigt, wie Partner, Freunde und Weggefährten der Heinrich-Böll-Stiftung in Asien laufende Transformationsprozesse in verschiedenen Bereichen, darunter digitale Technologien, Demografie, Demokratie, Gender und Energie, betrachten und daran teilnehmen.
In Debatten zu Klimakrise und Energiewende wird oft ein Bild großer Unterschiede der Einstellungen von in städtischen und ländlichen Regionen lebenden Menschen gezeichnet. Doch trifft das wirklich zu? Basierend auf repräsentativen Umfragedaten analysiert die vorliegende Studie, wie Menschen in verschiedenen Wohnortsumfeldern über klima- und energiepolitische Themen nachdenken.
Mit der Ausdifferenzierung der deutschen Parteienlandschaft zu einem Sechs-Parteien-System haben auch regionale Unterschiede im Wahlverhalten an Bedeutung gewonnen. Spielen auch Unterschiede zwischen urbanen und ländlichen Regionen eine Rolle, wenn es um das Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2021 geht?
Dieses Empfehlungspaper bietet EntwicklungspraktikerInnen und -organisationen einige Überlegungen, um die internationale Entwicklungspolitik in Richtung einer intersektionalen Feministischen Globalen Zusammenarbeit zu verändern.
Dieses Kurzdossier bietet Empfehlungen und Überlegungen für in der Entwicklungszusammenarbeit tätige Personen und Organisationen, um die internationale Entwicklungspolitik auf den Weg zu einer intersektionalen feministischen globalen Zusammenarbeit zu bringen.
Sterben ist nicht normierbar. Wie soll jedoch die gesetzliche Regelung gestaltet werden? Dieser und weiteren Fragen gehen Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Medizin in dem Band Selbstbestimmung im Dialog nach.
Das Erdbeben, das Anfang Februar 2023 zahlreiche Orte in der Türkei und in Syrien verwüstete, hat mehr als 50.000 Menschen das Leben gekostet. Der Hilfsbedarf ist nach wie vor enorm. Dieses Factsheet gibt einen Überblick.
Das vorliegende Statement beschreibt, wie entsprechende kleinere Organisationen mit intersektionalen und anti-kolonialen Ansätzen gefördert und einbezogen werden können.