Brief an die Eltern, 1940 Veröffentlicht: 18. Januar 2008 Im Zweiten Weltkrieg: Heinrich Böll schrieb in der Kriegszeit nahezu täglich Briefe; zunächst an seine Eltern und Geschwister, später dann an seine Freundin und spätere Frau Annemarie Böll. 2001 wurden im Verlag Kiepenheuer und Witsch 878 seiner Briefe veröffentlicht.
Leben und Werk von Heinrich Böll - eine Chronik Veröffentlicht: 12. Januar 2008 Biografie Heinrich Böll war einer der bedeutendsten Schriftsteller der Nachkriegszeit. Wir erinnern in einer Chronik mit Bildern und Zeitdokumenten an seine Lebensabschnitte, Schriften und Interventionen.
Heinrich Bölls "Die Postkarte" Veröffentlicht: 11. Januar 2008 Schulzeit im Nationalsozialismus: Am 5. August 1939 erhält Heinrich Böll seinen Gestellungsbefehl zum 4. September 1939. Am 28. August rückt er in die Winkelhausen-Kaserne in Osnabrück ein und wird am 3. September als Soldat (Schütze) der deutschen Wehrmacht vereidigt.
Heinrich Bölls "NS-Credo" (Satire von 1938) Veröffentlicht: 11. Januar 2008 Schulzeit im Nationalsozialismus: Bölls NS-Credo, Satire aus dem Jahr 1938
Heinrich Bölls Erinnerungen an die Schulzeit Veröffentlicht: 11. Januar 2008 Schulzeit im Nationalsozialismus: Heinrich Böll veröffentlichte seine Erinnerungen an die Schulzeit im Dritten Reich im September 1981 unter dem Titel: Was soll aus dem Jungen bloß werden? Oder: Irgendwas mit Büchern.
Heinrich Bölls Abiturzeugnis Veröffentlicht: 11. Januar 2008 Schulzeit im Nationalsozialismus: Was steht in der Allgemeinen Beurteilung von Heinrich Bölls Abiturzeugnis?
Zum 20. Todestag Heinrich Bölls - Ein Nachruf Veröffentlicht: 7. Januar 2008 Heinrich Böll (1917 - 1985), dessen Todestag sich am 16. Juli 2005 zum zwanzigsten Male jährt, widerstrebte die ihm von der Öffentlichkeit zugewiesene Rolle des »repräsentativen Intellektuellen«. Die Funktion eines »moralischen Gewissens der Nation« mochte er nicht übernehmen. Es galt, die eigene Person nicht an diese Abstraktionen zu verlieren.
Heinrich-Böll-Archiv Köln Veröffentlicht: 4. Januar 2008 Das Heinrich-Böll-Archiv der Stadtbibliothek Köln weiß alles über den Literaturnobelpreisträger. In Zusammenarbeit mit dem Archiv der Erben Heinrich Bölls und der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. sammelt und verzeichnet es sämtliche Arbeiten Heinrich Bölls und der Literatur über ihn.
Kurzbiographie Lew Kopelew Veröffentlicht: 3. Januar 2008 Lew Kopelew steht für Humanität, Kultur und Völkerverständigung. Der russische Germanist und Schriftsteller wurde in Deutschland zu einem Kämpfer für eine Aussöhnung zwischen Russen und Deutschen.
Lew Kopelew - 10. Todestag Veröffentlicht: 3. Januar 2008 Der angesehene sowjetische Menschenrechtler und Germanist, enger Freund Heinrich Bölls, verstarb am 18. Juni 1997 in Köln. Anlässlich seines 10. Todestags folgen eine Kurzfassung des Lebenslaufs und – als Erstveröffentlichung – ein Brief Lew Kopelews an Heinrich Böll vom 26. Juli 1971.
Heinrich Böll und Lew Kopelew Veröffentlicht: 3. Januar 2008 Heinrich Böll und Lew Kopelew verband eine ungewöhnliche Freundschaft über politische Systeme hinweg. Ihre Briefe enthüllen nicht nur literarische Verbindungen, sondern auch den Kampf gegen Repressionen in der Sowjetunion. Ihr Dialog zeugt von moralischer Verantwortung und literarischer Nähe. Von Elsbeth Zylla
Heinrich Böll: Seine Werke Veröffentlicht: 3. Januar 2008 Eine Linksammlung der verschiedenen Ausgaben und umfangreichen Dokumentationen.
Annemarie Böll (1910 - 2004) - Ein Nachruf Veröffentlicht: 16. Dezember 2004 Nachruf Im Jahre 1990 erschien die letzte Übersetzung Annemarie Bölls - „Der Riese Turramulli“, ein Märchen australischer Aborigines. Ein alle literarischen Sparten umfassendes Übersetzungswerk fand mit diesem Kinderbuch seinen Abschluss. Ein Vermittlungswerk zwischen Sprachen und Menschen. Und Ausdruck ihrer Liebe zur Sprache und Literatur, einer Liebe, die sie mit ihrem Mann Heinrich Böll teilte.