Dieser Band beschäftigt sich mit einzelnen Texten Bölls, greift ästhetische, gesellschaftliche und poetologische Fragestellungen auf und analysiert seine Rolle im Literaturbetrieb der (alten) Bundesrepublik.
Dieser Sammelband mit drei Essays beschreibt detailliert und spannend die Vor- und Nachgeschichte von Bölls Erzählung "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" und beweist die bleibende Aktualität seines Werks.
Das Epochenjahr 1968 war auch für Heinrich Böll ein bewegendes Jahr. Sechs kurzen Lektüren erklären, wieso sich Böll nicht nur als Schriftsteller, sondern «von Natur aus» auch als Oppositioneller verstand.
Heinrich Böll war ein erfolgreicher Autor und erhielt 1972 als erster deutscher Schriftsteller nach dem Krieg den Literaturnobelpreis. Seine Werke sind bis heute Schullektüre. Diese Einführung gibt einen Einblick in sein Leben und sein Schreiben.
Diese Publikation erinnert an Bölls Nobelpreis, beleuchtet sein Werk und seine Poetik in der berühmt gewordenen Nobelpreis-Vorlesung „Versuch über die Vernunft der Poesie“ – ein spannender Blick auf die bewegten 70er mit Parallelen zur Gegenwart.
Böll und Beuys verband gegenseitige Sympathie und der Glaube an die Kraft der Kunst, die Welt zu verbessern. Diese Publikation erzählt von ihrer inspirierenden Beziehung und ihrem gemeinsamen Ideal.
Böll kommt im Zusammenhang mit ‹1968› eine herausragende Rolle zu: als politisches Vorbild, als öffentliche Figur und als charismatische Persönlichkeit. Was also war, was ist ‹1968› im Hinblick auf den Schriftsteller und Intellektuellen Heinrich Böll?
Am 21. Dezember 2017 wäre er 100. Jahre alt geworden: Heinrich Böll. Jochen Schubert bietet mit seiner Biografie »Heinrich Böll« eine umfangreiche Möglichkeit sich ein eigenes Urteil über Heinrich Böll zu bilden, dessen Person genauso vielfach interpretiert werden kann wie seine Werke.
Dieser Sammelband mit Texten des Literaturnobelpreisträgers Heinrich Bölls präsentiert die Facetten seines Werks unterhaltsam und anregend: Böll vom Besten.
Seit rund fünfzehn Jahren ist das ehemalige Domizil Heinrich Bölls in Langenbroich ein Zufluchts- und Arbeitsort für Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt. Mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung u.a. sind bis heute weit über hundert Stipendien vergeben worden. Die vorliegende Anthologie bietet eine kleine Auswahl aus dem vielseitigen Schaffen der Künstlerinnen und Künstler, die in den letzten drei Jahren in Langenbroich zu Gast waren.