Forschungsbefunde zeigen, dass Lehrkräfte häufig unterschiedliche
Leistungserwartungen an ihre Schüler:innen stellen. Diese sind zum Teil von
stereotypen Annahmen geprägt und wirken sich negativ auf die Bildungskarrieren von
Kindern und Jugendlichen aus.
Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Beschluss zur Schulschließung während
der Corona-Pandemie dem Staat die Gewährleistung eines Bildungsminimums auferlegt. Doch wie soll dieses Bildungsminimum inhaltlich aussehen und wer definiert es?
Wie können wir die Klimaziele erreichen und dabei Wohlstand nachhaltig und gerecht gestalten? In 19 Themenfeldern benennt dieser Atlas politische Instrumente und Lösungsansätze für eine ökologisch ausgerichtete soziale Marktwirtschaft.
Wenn die in einer Ausbildung oder im Studium erworbenen Kompetenzen nicht mehr für ein ganzes Erwerbsleben reichen, dann kommt guter Weiterbildung eine Schlüsselrolle zu. Unsere Eckpunkte für eine bessere Governance in der Weiterbildung weisen den Weg, wie der rasche Wandel der Arbeitswelt für alle gut gestaltet werden kann.
Die Beschäftigungs- und Qualifizierungsstrukturen an den Universitäten in Deutschland müssen verbessert werden. Im Folgenden wird ausgehend von der aktuellen Debatte versucht, diese Problematik umfassender in den Blick zu nehmen und davon ausgehend politische Handlungsoptionen zu skizzieren.
In Deutschland gelten rund 2,2 Millionen Schülerinnen und Schüler als „bildungsarm“. Die Autorinnen und Autoren der Publikation geben dezidierte Empfehlungen, wie für diese Kinder und Jugendliche Zugänge im Bildungssystem geöffnet und ihre Bildungschancen verbessern werden können.
Für zwei Folgen der Podcastreihe "Ethik und digitaler Wandel" haben wir Unterrichtsleitfäden entwickeln lassen, die den Einsatz dieser Podcasts im Unterricht erleichtern. Das Material ist so konzipiert, dass Interessierte es mit nur wenig Vorbereitung einsetzen können. Geeignet ist es für Schüler:innen aller Schularten ab 16 Jahren/ Klasse 10.
Für zwei Folgen der Podcastreihe "Ethik und digitaler Wandel" haben wir Unterrichtsleitfäden entwickeln lassen, die den Einsatz dieser Podcasts im Unterricht erleichtern. Das Material ist so konzipiert, dass Interessierte es mit nur wenig Vorbereitung einsetzen können. Geeignet ist es für Schüler:innen aller Schularten ab 16 Jahren/ Klasse 10.
Für zwei Folgen der Podcastreihe "Ethik und digitaler Wandel" haben wir Unterrichtsleitfäden entwickeln lassen, die den Einsatz dieser Podcasts im Unterricht erleichtern. Das Material ist so konzipiert, dass Interessierte es mit nur wenig Vorbereitung einsetzen können. Geeignet ist es für Schüler:innen aller Schularten ab 16 Jahren/ Klasse 10.
Für zwei Folgen der Podcastreihe "Ethik und digitaler Wandel" haben wir Unterrichtsleitfäden entwickeln lassen, die den Einsatz dieser Podcasts im Unterricht erleichtern. Das Material ist so konzipiert, dass Interessierte es mit nur wenig Vorbereitung einsetzen können. Geeignet ist es für Schüler:innen aller Schularten ab 16 Jahren/ Klasse 10.
Für zwei Folgen der Podcastreihe "Ethik und digitaler Wandel" haben wir Unterrichtsleitfäden entwickeln lassen, die den Einsatz dieser Podcasts im Unterricht erleichtern. Das Material ist so konzipiert, dass Interessierte es mit nur wenig Vorbereitung einsetzen können. Geeignet ist es für Schüler*innen aller Schularten ab 16 Jahren/ Klasse 10.
Die Unterrichtsreihe vermittelt Schüler:innen ab 16 Jahren in drei Lernreisen zu den Themen Fake News, Datenspuren und Digitale Spiele wichtige Kompetenzen für die digitale Welt. Einfach ausdrucken oder digital nutzen oder hier die komplette Mappe bestellen.
Ein neues Bildungs- und Teilhabegesetz (BuTG) soll eine Basis für Chancengleichheit
von Kindern aus Familien mit geringem Einkommen legen. Gemeinsam mit
einer Kindergrundsicherung kann so ein wirklicher Neustart der Familienförderung gelingen.
Will man auf Seiten des Bundes die Bildungschancen sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler verbessern, sind Bildungs- und Teilhabeleistungen eine der wenigen Stellschrauben. Holger Bonin, Forschungsdirektor des Instituts zur Zukunft der Arbeit, untersucht den dafür notwendigen finanziellen Mehraufwand.
Unser Böll.Brief „Neue Lernkultur für alle Schulen! Impulse für ein zukunftsfähiges Bildungswesen“ beschreibt, wie die Verantwortlichen vor Ort ihre Schulen verändern können, welche Unterstützung sie dafür brauchen und welche Rahmenbedingungen Bildungspolitik und Administration dafür schaffen müssen.
Das Rechtsgutachten „Bildungschancen verbessern“ der Heinrich-Böll-Stiftung macht sich für gesetzliche Regelungsmöglichkeiten des Bundes für eine Förderung von sozial benachteiligten Schülerinnen und Schülern stark.
Gerade in Krisenzeiten wird deutlich, wie die Lernerfolge von Kindern und Jugendlichen vom Engagement der Pädagoginnen und Pädagogen abhängen und wie die Praxis an Schulen hier auseinanderdriftet.
Demokratie und soziale Teilhabe können nur gelingen, wenn wir öffentliche Räume in normalen Zeiten neu entdecken und beleben. Dabei geht es neben Plätzen und Parks um all jene Räume, in denen Begegnung und Integration stattfindet: analoge Räume wie Kitas, Schulen, Bibliotheken, Sportplätze oder Eckkneipen und digitale Räume wie die sozialen Medien. Das Buch liefert Ansätze für eine neue Strategie der öffentlichen Räume.
Was müssen junge Menschen lernen, um gut vorbereitet zu sein auf eine Zukunft, die wir noch nicht kennen? Schule als Bildungsinstitution, die alle Kinder und Jugendlichen erreicht, kommt bei dieser Frage eine entscheidende Rolle zu. Service-Learning als innovative pädagogische Lernform kann Unterricht und Lernkultur verändern und dazu beitragen, jene Kompetenzen zu stärken, die wichtig sind für das Leben und Lernen in Gegenwart und Zukunft.
Guter Unterricht lebt von externem Feedback, vom „Blick von außen“. Welche Rolle die externe Schulevaluation dabei spielt und wie sie systematisch weiterentwickelt werden kann, analysieren wir in einer aktuellen Bestandsaufnahme.