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Summary of the round table discussion at the Institute for National Security Studies (INSS) in Tel Aviv, January 13, 2008

Die gemeinsam mit dem Aspen Institute Berlin organisierte Veranstaltung, “Dealing with the Iranian Nuclear Program – the Negotiation Process within the UN Security Council”, vom Dienstag, den 9. Oktober 2007 im German House in New York kreiste um einige Schwerpunkte, die hier verkürzt wiedergegeben werden.

Transnationale Unternehmen sind zu mächtigen globalen Akteuren geworden. Soziale und ökologische Unternehmensverantwortung sowie Unternehmenshaftung sind die notwendigen Antworten darauf. Umstritten ist, ob es dafür zuallererst staatlicher und zwischenstaatlicher Regelungen bedarf, oder ob freiwillige Selbstverpflichtungen der Wirtschaft ausreichen. 

Vorwort von Barbara Unmüßig im Global Issue Paper NO.16 (März 2005)

Eröffnungsrede zur Internationalen Kulturkonferenz (20.-22.01.2005) von Barbara Unmüßig

Pressemitteilung von Barbara Unmüßig und Ralf Fücks (25.11.2004).

Rede von Barbara Unmüßig zur Eröffnung der Ausstellung

Begrüßung und Einführung der Tagung durch Barbara Unmüßig

Von Barbara Unmüßig

Von Barbara Unmüßig und Jörg Haas

Barbara Unmüßig zur Preisverleihung an Wangari Maathai (30.04.2004)

In diesem Dossier finden Sie Hintergrundinformationen und Analysen zu den Wahlen von 2008 in Simbabwe

Von Barbara Unmüßig (Januar 2004)

Von Barbara Unmüßig (August 2003)

Artikel von Barbara Unmüßig und Jörg Haas (Juli 2003)

Von Barbara Unmüßig (Juni 2003)

Von Barbara Unmüßig (01.04.2003) 

Sonderausgabe für das Weltsozialforum 2003, Editorial von Barbara Unmüßig

Pressegespräch mit Ralf Fücks, Barbara Unmüßig und Jörg Haas (14.08.2002)

Aufsatz von Barbara Unmüßig (04.10.2001)

Beitrag von Barbara Unmüßig (S. 69-73) auf dem Ersten Entwicklungspolitischen Forum der Heinrich-Böll-Stiftung (19.-20.05.2000)

Warum Grüne als Funktionspartei ein wissens- und werthaltiges Profil mehr denn je brauchen und als solche Positionen besetzen könnten, von denen aus buchstäblich jede denkbare Koalitionsalternative legitim und sinnvoll ist, wenn sie zu nachhaltigen Fortschritten zu einem zukunftsfesten Sozialstaat verhilft.

Es gibt Bewegung im eingefahrenen Lagersystem. Die Politik muss sich etwas einfallen lassen, um auf den Wählerwillen zu reagieren. Die Antwort kann nicht heißen: weiter so. Lagermentalitäten neuer Machart nach dem Muster rot-rot-grün als Mehrheit links von der Mitte verbieten sich ebenso, wie eine dogmatische Ausgrenzung der Linken.

Wenn auf absehbare Zeit Drei-Parteien-Koalitionen auch auf Bundesebene zur Regel werden sollten, dann sind besonders die drei kleineren Parteien betroffen: die Linke als eine (noch) nicht als koalitionsfähig betrachtete Partei, die den Lagerwechsel kalkulierenden Grünen und die „rotierende“ FDP.