Website Gunda-Werner-Institut gestartet Mit einem Europa-Schwerpunkt aus Gender-Perspektive geht die Website des Gunda-Werner-Instituts für Feminismus und Geschlechterdemokratie (GWI) www.gwi-boell.de an den Start. In einem Vergleich aller 27 EU-Mitgliedstaaten werden frauen- und geschlechterpolitische Ansätze und Aktivitäten präsentiert. Weitere Schwerpunkte des Webportals, das noch im Aufbau ist: Feminismus & Geschlechterdemokratie, Frieden & Sicherheit, Selbstbestimmtes Leben und Gender-Beratung.
Erwartungen an den Bonner UN-Gipfel Zum Auftakt der Bonner UN-Konferenz zum Schutz der biologischen Vielfalt erklärt Barbara Unmüßig, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung: „Die Weltkonferenz in Bonn muss Erfolge vorweisen, wenn sie das globale Artensterben noch stoppen will: Dazu gehören verbindliche finanzielle Zusagen für den globalen Naturschutz sowie völkerrechtsverbindliche Regeln gegen Biopiraterie.
Analysen und Experten: zur Bonner UN-Konferenz / Ernährungskrise / Zur Lage der Welt 2008 UN-Gipfeltreffen mit 190 Staaten ab 16. Mai in Bonn / Alternativgipfel Planet Diversity „Lokal, Vielfältig, Gentechnikfrei” mit rund 500 Gäste aus über 90 Ländern / Ernährungskrise - warum das Essen teuer wird / Neuerscheinung: Zur Lage der Welt 2008: Auf dem Weg zur nachhaltigen Marktwirtschaft
Weltkongress der Grünen in Brasilien, 1.-4. Mai Zu den Global Greens 2008 werden über 500 Delegierte aus mehr als 80 Ländern erwartet. Im Mittelpunkt der viertägigen Veranstaltung stehen die politischen, sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekte der Klimakrise. Der Weltkongress wird einen Aktionsplan „21 Punkte für das 21. Jahrhundert“ verabschieden, der eine gemeinsame Klimaschutz-Strategie für die kommenden fünf Jahre festlegen soll.
Auf dem Weg zur nachhaltigen Marktwirtschaft? Heinrich-Böll-Stiftung und Germanwatch stellen am heutigen Dienstag in Berlin die deutsche Ausgabe des Berichts "Zur Lage der Welt 2008" des Washingtoner Worldwatch Institute vor. Der Bericht untersucht den weltweiten Boom bei ökologischen Reformen, Produktions-und Konsumweisen und analysiert die Chancen für einen ökologischen Umbau der Weltwirtschaft.
Globale Ernährungskrise "Biosprit als Sündenbock, das ist zu einfach". Die gestiegene Nachfrage nach Biokraftstoffen ist nicht allein verantwortlich für die weltweite Nahrungsmittelkrise, so Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung. "Über Jahre wurde der ländliche Sektor im Süden durch billige Nahrungsmittelimporte vor allem aus den USA und der EU geschwächt: Lokale Strukturen, die die heutigen Preise auffangen könnten, gibt es in vielen Ländern kaum noch. Damit zahlen wir heute den Preis für eine verfehlte Agrarpolitik."
Klima und Wandel in Amazonien Rund 300 brasilianische und deutsche Gäste aus Politik, Wissenschaft und sozialen Bewegungen haben sich während der dreitägigen Konferenz mit den Ursachen und Wechselwirkungen regionaler und globaler Zerstörungsdynamiken in Amazonien auseinandergesetzt.
Der 23. Friedensfilmpreis der 58. Internationalen Filmfestspiele Berlin 2008 geht an: BUDA AZ SHARM FORU RIKHT BUDA AZ SHARM FORU RIKHTBuddha zerfiel vor Scham Regie: Hana Makhmalbaf Produktionsland: Iran, FrankreichSektion: Generation Kplus
Heinrich-Böll-Stiftung stellt Maßstab für Entwicklungsgerechtigkeit im Klimaregime vor Berlin, 30. November 2007 - Wie kann Klimaschutz mit dem Recht armer Länder und Gesellschaften auf Entwicklung vereinbart werden? Wie sähe eine weltweite Lastenteilung im Klimaschutz aus, die das Menschenrecht auf Entwicklung systematisch in den Mittelpunkt stellt? Diese Fragen beantwortet die Publikation „The Right to Development in a Climate-Constrained World”, herausgegeben von u.a. der Heinrich-Böll-Stiftung.
Jury des 23. Friedensfilmpreises nimmt ihre Arbeit auf Am Donnerstag beginnen die 58. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Die Berlinale ist das einzige A-Filmfestival weltweit, auf dem ein Friedenspreis verliehen wird. Am Friedensfilmpreis ist besonders, dass er sektionsübergreifend vergeben wird - vom Wettbewerb bis zum Kinderfilm. Und das zum 23. Mal.Preisverleihung ist am Sonntag, den 17. Februar 2008, 17 Uhr