800 Jahre Commons/Gemeingüter Von der Magna Carta von 1215 zur Peer-to-Peer-Produktion: Am 8. September 2015 informiert die Heinrich-Böll-Stiftung über juristische Innovation zum Schutz der Commons heute.
Die Gegenwart der Vergangenheit - 100 Jahre nach dem Genozid an den Armeniern 1915 Noch immer ist die Aufarbeitung der Verbrechen von 1915 ein Tabu - sowohl in der Türkei als auch in Deutschland. Eine Konferenz am 5. September beleuchtet, welches Engagement zur offenen Debatte fehlt.
"Helden im Wilden Osten": Zwölf Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erinnern sich Die Leipziger Agentur zeitläufer hat zwölf Zeitzeuginnen und Zeitzeugen nach ihren Erinnerung an die Zeit nach 1989 gefragt: Hausbesetzer und antirassistische Aktivistinnen, plötzlich Selbständige und Erwerbslose, in den Westen Gegangene und Dagebliebene. Die interaktive und multimediale Wanderausstellung wird am 3. September zum ersten Mal zu sehen sein. Wir laden zur Pressevorbesichtigung ein.
Jewish Culture Day Berlin 2015 Mit dem "Jewish Culture Day 2015" bietet die Heinrich-Böll-Stiftung am 31. August interessiertem Berliner Publikum einen Dreiklang aus Vortrag, Gespräch und Konzert. Wir freuen uns auf Künstlerinnen und Künstler aus Australien, Amerika und aus Berlin.
DIW Berlin: Klimabeitrag kann CO2-Emissionen im Stromsektor effektiv und kostengünstig senken – Alternative Vorschläge ineffektiv und teuer Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), der Heinrich-Böll-Siftung und der European Climate Foundation. Neue Studie vergleicht Klima-, Preis- und Beschäftigungseffekte von Vorschlägen für CO2-Minderung im Stromsektor.
Zwischen Erinnerung und Zukunft: Zwanzig Jahre nach Srebrenica Der Jahrestag des Massakers am 11. Juli wirft Fragen nach den Folgen des Genozids auf. Der bosnische Journalist und Autor Adnan Rondić nähert sich den Antworten in seinem Buch "Živjeti Srebrenicu – Srebrenica leben". Am 25. Juni 2015 präsentiert Rondić, im Gespräch mit Miranda Jakiša, seine Arbeit und liest einige kurze Textauszüge aus seinem Buch.
Medien(un)freiheit in Südosteuropa Nach wie vor weisen EU-Länder wie Bulgarien und Rumänien fundamentale Defizite bei Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit auf. Am 9. Juni 2015 berichten Journalistinnen und Journalisten in der Heinrich-Böll-Stiftung über die Situation der Medien in Bulgarien und den in die EU strebenden Ländern Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Kosovo und Makedonien.
Verantwortung einfordern! Soziale und ökologische Dimensionen der Menschenrechte im UN-Gipfeljahr 2015 Trotz wachsender Bedeutung werden weltweit Menschenrechte verletzt. Die Heinrich-Böll-Stiftung und das Deutsche Institut für Menschenrechte wollen Verantwortung und Rechenschaftspflicht für die Umsetzung der universellen Menschenrechte in den Blick nehmen und laden am 12. Juni 2015 zu einer gemeinsamen Konferenz ein.
Willkommen in Deutschland! Die Zukunft der Einwanderungsgesellschaft Wie kann Deutschland unter den Bedingungen der aktuellen starken Zuwanderung eine nachhaltige Einwanderungspolitik entwickeln? Die Heinrich-Böll-Stiftung und die Konrad-Adenauer-Stiftung laden ein, diese und andere Fragen mit Katrin Göring-Eckardt und Peter Tauber am 08. Juni 2015, ab 18 Uhr, zu diskutieren.
Ich sehe was, was Du nicht siehst! Krisen früh erkennen, zivile Prävention stärken An Hinweisen auf sich anbahnende Krisen mangelt es in der Regel nicht. Doch werden sie von den Entscheider/innen oft zu spät wahrgenommen oder nicht hinreichend auf zivile, frühzeitige Interventionsmöglichkeiten hin untersucht. Am 02. Juni 2015 lädt die Heinrich-Böll-Stiftung zur Diskussion ein.