Asien
Die Heinrich-Böll-Stiftung ist in Asien mit fünf Büros in Bangkok, Neu-Delhi, Peking, Seoul und Phnom Penh vertreten. Von dort aus fördern wir Partnerprojekte in den Ländern der Region. Unser Afghanistan-Programm wird von einer Partnerorganisation vor Ort umgesetzt.Hier finden Sie unsere Artikel, Publikationen und Veranstaltungen.
Dieses Dossier ist aktuell nur auf Englisch verfügbar.
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Foto-Galerien
Videos
Für uns ist dieses Land wie eine Mutter, dieser Wald ist wie ein Vater und die Flüsse sind wie Adern. All das gehört zu uns.Bandi Anak Ragai "Apai Janggut"
Guardians of Sungai Utik: Ecological Wisdom of The Dayak Iban of Kalimantan - Heinrich-Böll-Stiftung Southeast Asia
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Die Wächter von Sungai Utik
Das Regionalbüro Südostasien der Heinrich Böll Stiftung besuchte Sungai Utik in Westkalimantan, Indonesien, und traf Apai Janggut und zwei weitere Generationen der Dayak Iban. Diese indigene Gemeinschaft verteidigt ihr Land erfolgreich gegen illegale Abholzung und Unternehmensinteressen. In inspirierenden Gesprächen teilen sie ihre ökologische Weisheit und zeigen, wie Mensch und Natur im Einklang leben können.
„Guardians of Sungai Utik“ ist ein eindrucksvoller Kurz-Dokumentarfilm über ihren Widerstand, ihre Kultur und ihre Vision für eine nachhaltige Zukunft.
Promoting a Greener World through Music: Interview with Robi Navicula - Heinrich-Böll-Stiftung Southeast Asia
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Durch Musik eine grünere Welt fördern: Interview mit Robi Navicula
In diesem exklusiven Interview spricht die Heinrich-Böll-Stiftung mit Gede Robi, dem Leadsänger und Gitarristen von Navicula, über seinen fast drei Jahrzehnte langen Weg, kraftvolle Musik mit Umweltaktivismus zu verbinden. Robi teilt die Prinzipien, die seine Mission antreiben, die Herausforderungen, denen sich Umweltaktivisten stellen müssen, und die Notwendigkeit eines kulturellen Wandels hin zu mehr Nachhaltigkeit. Er erklärt, wie er Umweltthemen in seine Lieder einfließen lässt, um Menschen zu inspirieren, gegen den Klimawandel zu kämpfen und die Erde, unser gemeinsames Zuhause, zu schützen. Durch seine Musik und seinen Aktivismus ruft Robi dazu auf, sich für eine grünere, nachhaltigere Zukunft zusammenzuschließen.
The Stories from Johor Strait: Fishery, Marine Conversation, and Citizen Science - Heinrich-Böll-Stiftung Southeast Asia
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Die Geschichten von Johor Strait: Fischerei, Meereskonversation und Citizen Science
Das Regionalbüro Südostasien der Heinrich-Böll-Stiftung besuchte Mukim Tanjung Kupang in Johor, Malaysia, nahe der Grenze zu Singapur, um über Fischerei und Naturschutz zu sprechen. In dieser Kurzdokumentation teilen der lokale Fischer und Unternehmer Shalan bin Jum'at, die Naturschützerin Dr. Serina Rahman sowie engagierte junge Menschen aus der Region und dem Ausland ihre Ansichten über den Meeresschutz und Citizen Science. Ihre Geschichten unterstreichen die Bedeutung des Schutzes unserer Ozeane und inspirieren zu aktivem Handeln für eine nachhaltige Zukunft.
Fightback Sea Abrasion: Adapting to Climate Change in Central Java - Heinrich-Böll-Stiftung Southeast Asia
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Kampf gegen den Meeresspiegel: Anpassung an den Klimawandel in Zentraljava
In dieser Kurzdokumentation erzählt das Regionalbüro Südostasien der Heinrich-Böll-Stiftung die Geschichte von Pasijah, einer Frau aus Zentral-Java, die an vorderster Front gegen die Folgen des Klimawandels kämpft. Steigende Meeresspiegel und unkontrollierte Entwicklung haben ihr Leben und das ihrer Familie tiefgreifend verändert. Doch sie gibt nicht auf: Seit 20 Jahren pflanzt und pflegt sie Mangroven, um ihre Heimat zu schützen. Ihre Geschichte steht stellvertretend für Frauen in Küstengemeinden weltweit, die sich trotz widriger Umstände anpassen und für eine bessere Zukunft kämpfen.
"Breiten des Verlangens" - Lesung und Gespräch mit Shubhangi Swarup - Heinrich-Böll-Stiftung
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"Breiten des Verlangens"
Lesung und Gespräch mit Shubhangi Swarup
Breiten des Verlangens ist ein fesselndes literarisches Werk, das die miteinander verknüpften Leben von Personen beschreibt, die auf der Suche nach wahrer Intimität sind.
The Mekong Delta of Vietnam – Hopes for the “Nine Dragons River” with Le Dinh Tuyen - Heinrich-Böll-Stiftung Southeast Asia
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Das vietnamesische Mekong-Delta: Reportage mit Le Dinh Tuyen
Le Dinh Tuyen ist Journalist und beobachtet seit mehreren Jahren kritisch die sozialen Entwicklungen im vietnamesischen Mekong-Delta. Im folgenden Video spricht er mit den Menschen vor Ort über ihre Sorgen den Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten zu können, die Verschmutzung des Wassers seit dem Anstieg des Tourismus und ihre Hoffnungen auf den Schutz des Deltas.
Der Mekong: Sorgen, Kämpfe und Hoffnungen - mit Tipakson Manpati - Heinrich-Böll-Stiftung
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Der Mekong: Sorgen, Kämpfe und Hoffnungen
Wir sind mit Tipakson Manpati in die Region Isaan im Nordosten Thailands gereist, um die Geschichten der Menschen vor Ort zu hören, die am Mekong leben. Sie berichten von den Sorgen, Kämpfen und Hoffnungen in Bezug auf den Fluss, der für sie und die zukünftigen Generationen so wichtig ist.
Podcast
Afghanistan
Die Heinrich-Böll-Stiftung ist seit 2002 in Afghanistan aktiv und war von 2006 bis 2017 mit einem eigenen Büro in Kabul vertreten. Während der ersten Jahre lagen die Schwerpunkte der Arbeit in den Bereichen Medienentwicklung, Teilhabe von Frauen und Stärkung lokaler Organisationen aus der Zivilgesellschaft.
Im Laufe der Jahre haben sich die thematischen Schwerpunkte verändert und es standen Umwelt- und Ressourcenfragen, die Rolle der Jugend in Demokratisierungsprozessen sowie Außen-, Friedens- und Sicherheitspolitik im Vordergrund der Arbeit.
Seit 2018 wird die Arbeit der Stiftung über eine Partnerorganisation in Kabul umgesetzt und konzentriert sich überwiegend auf Umwelt- und Ressourcenfragen.
Diese Seite bietet eine Reihe von Publikationen, Artikeln und Hintergrundinformationen zur Arbeit der Heinrich-Böll-Stiftung in Afghanistan.
Pakistan
Die Heinrich-Böll-Stiftung war von 1994 bis 2019 mit einem Büro in Pakistan vertreten - zuerst in Lahore und ab 2012 in Islamabad. Das Büro arbeitete zunächst zu den Schwerpunkten Ökologie, Demokratisierung sowie Frieden und Sicherheitspolitik. Seit 2015 fokussierte sich die inhaltliche Ausrichtung des Programms dann überwiegend auf Ressourcengerechtigkeit, Energie und Klimawandel sowie Geschlechterdemokratie.
Nach 25 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit mit pakistanischen Projektpartnern, musste das Büro zum 31. März 2019 geschlossen werden, die Arbeit mit Partnerorganisationen vor allem im Bereich urbaner Mobilität wird jedoch fortgesetzt.
Auf dieser Seite finden Sie eine Reihe von Publikationen, Artikeln und Hintergrundinformationen zur Arbeit der Heinrich-Böll-Stiftung in Pakistan.