Seit nunmehr 25 Jahren fördert das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung junge Leute bei Studium und Promotion. Was aber ist aus diesen Menschen geworden? Die Studie gibt Aufschluss zu den Karrierewegen der Ehemaligen und zu den Langzeitwirkungen der Förderstrategie und -praxis.
Sie ist längst mitten unter uns und war es schon immer – nur hatten wir bis vor kurzem noch keinen Begriff dafür. Ohne Zeitpolitik hätten wir heute möglicherweise kein freies Wochenende mehr – und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Die „Wärmewende“ kann ein wichtiger Baustein beim Umbau unseres Energiesystems sein, wenn überschüssiger Strom aus regenerativen Quellen in Wärme umgewandelt oder gespeichert wird. Der Leitfaden richtet sich an alle, die in ihrer Stadt oder Gemeinde die Wärmewende in Angriff nehmen wollen, und bietet einen Kompass für die richtigen Entscheidungen zur klimaneutralen Wärmeversorgung.
Statt einer kurzsichtigen Abschottungspolitik sind jetzt konkrete Lösungsideen für eine verantwortungsvolle europäische Innen- und Außenpolitik sowie Entwicklungszusammenarbeit gefragt. Der Migrationsforscher Steffen Angenendt analysiert verschiedene Handlungsstrategien und zeichnet eine langfristige Perspektive.
Zeit ist eine zentrale Ressource von der die Organisation des Alltags maßgeblich abhängig ist. Auf die Priorisierung wie viel Zeit wofür eingesetzt wird, haben unterschiedliche Lebenslagen entscheidenden Einfluss. Die Expertise stellt die unterschiedliche Zeitverwendung, differenziert nach Geschlecht, Alter und Haushaltstyp dar.
Parteien bleiben unverzichtbar. In einer zunehmend komplexen und fragmentierten Gesellschaft sind sie wichtig, um Jung und Alt, Arm und Reich, Stadt und Land, Einwohner mit und ohne Migrationshintergrund in einem produktiven Miteinander halten zu können.
In einer individualisierten Welt sollten Parteien ihre Strukturen für Menschen öffnen, die sich auch abseits der aktiven Mitgliedschaft für engagieren möchten. Wir geben Hinweise, was Parteien in Sachen Flexibilität von NGOs lernen können.
Mit welchen Motiven engagieren sich Mitglieder in politischen Parteien? Wer sie kennt, kann durch strategisches Mitgliedermanagement bislang ungenutzte Potenziale heben.
Parteien brauchen eine Kultur der Offenheit, der Neugier und der Lernbereitschaft, um zukunftsfähig zu sein. Nur wenn Parteien hier ansetzen, kann Parteiarbeit wieder das machen, was ihr in Augen der meisten Politikinteressierten heute fehlt: Spaß.
Digitale Formate, die intelligent in bestehende Parteiarbeit integriert werden, bieten gute Möglichkeiten für eine zeitgemäße „Smart Party“, die nicht nur von Digitalisierung redet, sondern sie auch selbst vorlebt.