Geflüchtete im Libanon: Was die internationale Gemeinschaft jetzt tun muss Veröffentlicht: 2. Juni 2015 1,1 Millionen Syrer/innen sind in den Libanon geflohen. Ein großer Teil der Bevölkerung sieht deshalb die Sicherheit des Landes bedroht. Welche Maßnahmen müssen der Libanon und die internationale Gemeinschaft zum Schutz der Geflüchteten jetzt ergreifen? Von George Ghali
Syrien in der Sackgasse? Veröffentlicht: 29. Mai 2015 Der Aufstand in Syrien geht nunmehr in sein fünftes Jahr und noch immer ist kein Ende in Sicht. Bis heute fehlen ernst zu nehmende Initiativen für politische Lösungen des Konflikts, so Barbara Unmüßig in ihrer Begrüßungsrede zur internationalen Syrien-Konferenz. Von Barbara Unmüßig
Common Spaces ABC Veröffentlicht: 21. Mai 2015 Kunst und ihre öffentlichen Räume in Amman, Berlin, Casablanca: Wie hat sich die Wahrnehmung öffentlicher Räume seit Beginn des Arabischen Frühlings in Jordanien und Marokko gewandelt? Welche künstlerischen Strategien ermöglichen neue Formen der Partizipation an gesellschaftlichen Prozessen?
Solidarität, Empathie und Kritik Veröffentlicht: 18. Mai 2015 Besondere Beziehungen – Besondere Verantwortung: Die Konferenz der Heinrich-Böll-Stiftung erkundete am 29. und 30. April den Stand des deutsch-israelischen Verhältnisses. Eine Dokumentation der Veranstaltung. Von Stefan Schaaf
Israel und die Shoah Veröffentlicht: 12. Mai 2015 Wie mit der Shoah umgehen? Eine Frage, die sich in Israel jede Generation erneut stellt - und die auch heute wieder leidenschaftlich diskutiert wird. Der israelische Historiker Yehuda Bauer über die tiefe Wunde des Völkermords. Von Yehuda Bauer
Risse im Fundament: Zu Stand und Perspektiven des deutsch-israelischen Verhältnisses Veröffentlicht: 12. Mai 2015 Am 11. und 12. Mai 2015 ist der israelische Präsident Reuven Rivlin zu Gast in Berlin. Deutschland und Israel scheinen dann wieder eng verbunden. Doch das Bewusstsein besonderer Beziehungen schwindet – gerade hierzulande. Wie wir das ändern könnten. Von Ralf Fücks
Kooperation im Nahen Osten oder bestenfalls Symbolpolitik? Veröffentlicht: 5. Mai 2015 Palästina ist dieses Jahr dem nuklearen Nichtverbreitungsvertrag (NVV) beigetreten und Israel ist erstmals als Beobachter dabei. Positive Aussichten für den Ausgang der Konferenz sind das noch lange nicht. Von Julia Berghofer
Atomare Abrüstung: Die Generaldebatte Veröffentlicht: 4. Mai 2015 Rund 110 Staaten, 16 Staatengruppierungen, vier internationale Organisationen und der UN-Generalsekretär trugen über vier Tage Stellungnahmen über den Stand der Umsetzung des Atomwaffensperrvertrags und die atomare Abrüstung vor. Unser Liveblog fasst die wichtigsten zusammen. Von Xanthe Hall
Über 50 Millionen Menschen suchen Schutz vor Verfolgung, Armut und Krieg Veröffentlicht: 20. April 2015 Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg gibt es auf der Welt über 50 Millionen Flüchtlinge. Wesentlicher Grund dafür ist der Krieg in Syrien und die Zunahmen der gewaltsamen Konflikte auf dem afrikanischen Kontinent. Von Kirsten Krampe
Das Unbehagen in der Diaspora Veröffentlicht: 20. April 2015 Immer mehr Israelis lassen sich in Berlin nieder – ein Thema, das in den Weltmedien zuletzt große Beachtung fand und Gegenstand politischer Debatten war. Mit ihrer Übersiedlung lassen sie die israelische Identitätspolitik keineswegs hinter sich. Von Yael Almog
Von der Einzigartigkeit zur Staatsräson Veröffentlicht: 20. April 2015 Die Beziehungen zwischen Israel und Deutschland glichen häufig zwei Monologen: Die einen sagten "Nie wieder Krieg", die anderen "Nie wieder wehrlos". Dass sich die Kontakte dennoch so gut entwickelt haben, grenzt an ein Wunder. Von Shimon Stein und Mordechay Lewy
Stetig auf und ab Veröffentlicht: 17. April 2015 Das Verhältnis zwischen Deutschland und Israel ist und war nicht nur wegen der Vergangenheit, sondern auch wegen der Gegenwart nie leicht – eine Chronologie der Brennpunkte im gegenseitigen Verhältnis. Von Martin Kloke
Was war eigentlich mit der DDR? Veröffentlicht: 17. April 2015 DDR und Israel: Anfangs noch voller Hoffnung blickte die DDR auf die israelische Kibbuz-Bewegung. Doch erlebten Jüdinnen und Juden in der DDR Feindseligkeit und Verfolgung. Von Jenny Hestermann
Deutschlands Israel Veröffentlicht: 16. April 2015 Zwei Studien haben die Einstellungen in der Bevölkerung untersucht: Während Deutschland einen guten Ruf als Reiseziel und verlässlicher Verbündeter genießt, dominieren hierzulande die Kritik an Israel und eine historische Schlussstrichmentalität. Von Marianne Zepp
Mein deutsch-israelischer Seiltanz Veröffentlicht: 16. April 2015 Unsere Autorin ist Tochter zweier Holocaust-Überlebender und wanderte 1979 nach Israel ein. Seitdem versucht sie, Deutschen den Alltag in Israel nahezubringen. Für ihre Tochter ist sie eine realitätsfremde Pazifistin. Ein Erfahrungsbericht über die Chancen des Dialogs. Von Anita Haviv-Horiner
Wie die Gewerkschaften die deutsch-israelischen Beziehungen förderten Veröffentlicht: 16. April 2015 Dem israelischen Gewerkschaftsverband Histadrut ging es nicht in erster Linie um Klassenkampf, sondern um den Aufbau eines jüdisch-zionistischen Staates. Dazu zählte auch ein umfangreiches Austauschnetzwerk mit dem DGB. Von Philipp Holtmann
Visumspflicht für Syrer: Libanon destabilisiert sich weiter Veröffentlicht: 16. April 2015 Damit weniger Syrer ins Land kommen, wurde im Libanon die Visumspflicht eingeführt. Eine absurde und auch gefährliche Aktion. Von Haid N. Haid
Tödliche Fracht Veröffentlicht: 27. März 2015 Improvisiert, wahllos, tödlich: Die meisten Zivilisten sterben in Syrien durch Fassbomben. Bereits vor einem Jahr haben die Vereinten Nationen Fassbomben verboten. Nun fordern Aktivisten eine Umsetzung der Resolution. Ein Plädoyer. Von Haid N. Haid
Büro Rabat - Marokko Veröffentlicht: 25. März 2015 Das Büro Heinrich-Böll-Stiftung in Rabat besteht seit 2014 und arbeitet zu den Themenschwerpunkten Ökologie und Nachhaltigkeit sowie Demokratisierung.
Warum sich viele Palästinenser über den Sieg Netanyahus freuen Veröffentlicht: 20. März 2015 Während viele Menschen in Israel auf Netanyahus Abwahl hofften, war man auf palästinensischer Seite zurückhaltender - und erwartet jetzt mehr Druck durch die internationale Gemeinschaft. Von Dr. René Wildangel