Biografien der teilnehmenden Autor*innen Veröffentlicht: 3. März 2025 Neun Autor*innen der Deutsch-Israelischen Literaturtage 2025 stellen sich vor.
"Ansichten eines Humanisten" - Wasyl Stus schreibt über das Werk Heinrich Bölls Veröffentlicht: 7. Januar 2025 Literaturkritik Neben seinem literarischen Schaffen betätigte sich Wasyl Stus auch als Literaturkritiker. So führte er mitteleuropäische Autor*innen und ihre Werke durch Kritiken in den ukrainischen Sprachraum ein, darunter Heinrich Böll. Von Wasyl Stus
Das Wort Jude im 21. Jahrhundert Veröffentlicht: 2. Januar 2024 Kommentar Was ist jüdische Literatur? Am Beispiel des Romanciers und Essayisten Oleg Jurjew zeigt Olga Martynova die Zumutungen von Zuschreibungen. Von Olga Martynova
„Ich bin ein Clown und sammle Augenblicke“ Veröffentlicht: 8. November 2023 Analyse Vor 60 Jahren erschien Heinrich Bölls Roman "Ansichten eines Clowns". Die besondere Wirkung des Romans hält bis heute an. Von Markus Schäfer
Biografien der teilnehmenden Autor*innen Veröffentlicht: 3. Juli 2023 Sechs Autorinnen und Autoren der Deutsch-Israelischen Literaturtage 2023 stellen sich vor.
Die Kraft des feministischen Schreibens: feministische, gendersensible Sprache gestalten Veröffentlicht: 13. Juni 2023 Veranstaltungsbericht Die Pannelist*innen diskutierten, wie die Rückgewinnung der Sprache den feministischen Bewegungen mehr Bedeutung verleihen kann. Von Abhinaya Sridhar
Die Macht der Poesie Veröffentlicht: 19. Dezember 2022 Essay Wie funktioniert mein Schreiben? Mely Kiyak stellt sich dieser großen Frage vor dem Hintergrund der Nobelpreis Vorlesung von Heinrich Böll, der sich darin mit der unergründlichen Voraussetzung für das eigene Schreiben beschäftigte. Von Mely Kiyak
„Poesie ist kein Klassenprivileg” Veröffentlicht: 13. Dezember 2022 Interview Sharon Dodua Otoo hat in dem Buch „Gesammeltes Schweigen“ neue Perspektiven auf Leben und Werk von Heinrich Böll eröffnet. Im Interview ergründet die Schriftstellerin nun die berühmt gewordene Nobelpreis-Vorlesung, die Heinrich Böll vor fünfzig Jahren verfasste. Ein Gespräch über die Möglichkeit von Sprache, Poesie und anderen Wirklichkeiten – jenseits herrschender Vernunft. Von Frank Steinhofer
Der Literaturnobelpreis an Heinrich Böll Veröffentlicht: 18. Oktober 2022 Hintergrund Am 19. Oktober 1972 erhielt Heinrich Böll den Literaturnobelpreis und war damit der dritte deutschsprachige Preisträger nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Preis gab ihm Rückhalt für sein künstlerisches Schaffen und sein gesellschaftliches Engagement. Von Markus Schäfer
Das schlechte Neue oder das gute Alte? Veröffentlicht: 14. September 2021 Analyse Dreizehn Jahre und 128 Tage haben Benjamin Netanjahu zum am längsten amtierenden Regierungschef Israels gemacht. Das Land befindet sich im Umbruch. Eine Analyse im Rahmen der Deutsch-israelischen Literaturtage. Von Julia Fermentto-Tzaisler
Lockdown in Israel: "Kaltes Wasser" Veröffentlicht: 1. September 2021 Analyse Der erste Lockdown in Israel begann im März 2020. Die Schriftstellerin Maayan Eitan blickt ernüchtert zurück auf ihren Alltag in Tel Aviv. Von Maayan Eitan
Biografien der Autorinnen und Autoren Veröffentlicht: 2. Juli 2021 Neun Autorinnen und Autoren der Deutsch-Israelischen Literaturtage 2021 stellen sich vor.
Bidoon: Geburt einer Literatur und eines politischen Anliegens Veröffentlicht: 2. Juni 2021 In einem brillanten wie persönlichen Essay über die Geschichte der Bidoon-Literatur zeigt Mona Kareem, warum Literatur nicht entlang nationaler Grenzen gedacht werden kann. Von Mona Kareem
Nicht einmal Demagogie Veröffentlicht: 4. September 2019 Analyse Sami Berdugo warnt vor der Gefahr die Augen und Ohren vor der Politik im In- und Ausland zu verschließen. Dies birgt die Gefahr, dass wir Populismus nicht mehr wahrnehmen und ihm Raum bieten. Von Sami Berdugo
Deutsch-Israelische Literaturtage 2019 Veröffentlicht: 4. September 2019 Eröffnung Es braucht die lauten Stimmen all jener, die eine Geschichte von Mut und Hoffnung und Zukunft erzählen. Eine Geschichte, die optimistischer ist, eine die komplexer und eine die bunter ist, als das völkisch-revisionistische Gelärme von rechts. Von Dr. Ellen Ueberschär
Nur weg mit den Sauertöpfen! Veröffentlicht: 3. September 2019 Hintergrund Benjamin Netanjahus Rhetorik setzt auf die Ausschließung der Anderen, sagt die israelische Autorin Maayan Ben Hagai. Impressionen aus Jerusalem, im Rahmen der Deutsch-Israelischen Literaturtage und im Vorfeld der Wahlen. Von Maayan Ben Hagai
Netanjahu und die Mülltonnenfliegen Veröffentlicht: 2. September 2019 Analyse Über die Macht der neuen Populisten, ihre Instinkte und Strategien schreibt Dov Alfon im Rahmen der Deutsch-Israelischen Literaturtage und im Vorfeld der Wahlen. Von Dov Alfon
Biografien der Autorinnen und Autoren Veröffentlicht: 6. Juni 2019 Acht Autorinnen und Autoren der Deutsch-Israelischen Literaturtage 2019 stellen sich vor.
Die Realität dieses Landes Veröffentlicht: 13. April 2018 Der israelische Autor Amichai Shalev ist Gast bei den deutsch-israelischen Literaturtagen, die sich mit Gerechtigkeit befassen. Israel feiert in diesen Tagen den 70. Jahrestag seiner Gründung. Ein Geburtstagsgruß. Von Amichai Shalev
Meine Identitäten: Israelisch, säkular, sozialistisch Veröffentlicht: 13. April 2018 Der israelische Autor Yiftach Ashkenazy ist Gast bei den deutsch-israelischen Literaturtagen, die sich mit Gerechtigkeit befassen. Wie wächst man auf in einem Umfeld, das das Gute und Beste will? Enttäuschung heißt hier, erwachsen zu werden. Von Yiftach Ashkenazy