Ikenna Donald Ofoegbu Sustainble Nigeria Programmmanager Ikenna Donald Ofoegbu ist Sustainble Nigeria Programmmanager im Büro der Heinrich-Böll-Stiftung in Abuja, Nigeria.
Trump vs. Europa: Welche Rolle der Digital Services Act spielt Veröffentlicht: 5. Februar 2025 Der europäische Digital Services Act (DSA) legt neue Regeln für Online-Plattformen fest und soll dafür sorgen, dass diese mehr Verantwortung übernehmen. Doch welche Maßnahmen umfasst der DSA konkret und warum steht er seitens der USA so unter Druck?
Die unsichtbare Revolution: Ernährungssouveränität in Palästina Veröffentlicht: 5. Februar 2025 Mit dem Streben nach Ernährungssouveränität wollen die Menschen in Palästina selbstbestimmt bleiben und fordern Gerechtigkeit. Agrarökologie bildet die Grundlage und bedeutet, lokale natürliche Ressourcen zu kontrollieren, um die Selbstversorgung zu sichern.
Agrarökologie als Open-Source-Technologie: Fortschritt gemeinschaftlich gedacht Veröffentlicht: 4. Februar 2025 Ein Forschungsprojekt in den griechischen Bergen zeigt, was Open-Source-Technologien und Agrarökologie gemeinsam haben. Und: Dass die Verbindung beider Ansätze eine bessere Zukunft für abgehängte ländliche Regionen weltweit bedeuten könnte.
Die britische Bewegung für Rechte der Natur Veröffentlicht: 4. Februar 2025 Die britische Bewegung für die Rechte der Natur hat in den letzten Jahren neuen Aufschwung erfahren. Ein Fokus der Bewegung liegt auf lokalen Initiativen für Flüsse, Netzwerk-Projekten sowie alternativen, direkten Ansätzen.
Rechte der Natur und die deutsche Zivilgesellschaft Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Rechte der Natur sind auch in Europa längst Realität, spätestens seit die spanischen Salzwasser Lagune Mar Menor als Rechtssubjekt anerkannt wurde. Angesichts ökologischer Krisen stößt die Idee der Rechte der Natur auch in Deutschland zunehmend auf Resonanz.
Indigene Perspektiven: Das Beispiel des Lebendigen Waldes Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Rechte der Natur erfordern interkulturellen Dialog. Indigene Völker setzen sich aktiv dafür ein, doch ihre Weltbilder und Strukturen unterscheiden sich oft von bestehenden Rechtssystemen.
Die Rechte der Natur in Europa Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Eine rechtliche Revolution ist im Gange: Natürliche Entitäten werden zunehmend als Rechtssubjekte statt als Eigentum anerkannt. Die Rechte der Natur Bewegung, stark in Südamerika, gewinnt auch in Europa an Bedeutung.
Die Stimme der Natur stärken: Die globalen Auswirkungen des Internationalen Tribunals der Rechte der Natur Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Das Internationale Tribunal der Rechte der Natur gibt der Erde eine Stimme. Seit 2014 dient es als öffentliches Forum, um die weit verbreitete Zerstörung der Erde zu thematisieren und setzt sich für eine systemische Alternative zu konventionellem Umweltschutz und Gesetzen ein.
Kulturwandel: Kreative Ansätze für die Rechte der Natur Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Die Rechte der Natur erfordern nicht nur rechtliche Veränderungen, sondern auch einen tiefgreifenden kulturellen Wandel. In Deutschland und Europa setzen Künstler:innen und Aktivist:innen dies kreativ um – mit Hörspielen, Theater, Ausstellungen, Publikationen, Workshops und mehr.
Nachhaltige Ernährungssysteme in Deutschland: Ökologischen Landbau und Agrarökologie verbinden Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Während der ökologische Landbau in Deutschland eine lange Tradition hat, ist die Agrarökologie noch weniger bekannt. Wie könnte eine Kombination der beiden Ansätze die dringend notwendige Transformation der Ernährungssysteme vorantreiben?
Dilsad Aladag, Bauhaus-Universität Weimar Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Weaving Reeds Between Two Rivers: Practice-based Approaches to Reclaiming Nomadic Pastoralist Knowledge in the Çukurova Wetlands
Sophia Westendorf, Universität Tübingen Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Umweltverträgliche Quantenpunkte für energie-effiziente optoelektronische Anwendungen
Louisa Hattendorff, Humboldt-Universität zu Berlin Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Feministische Rechtskämpfe: Kollektive Rechtsmobilisierung der deutschen Frauenbewegungen im 20. Jahrhundert
Julia Binder, Universität Münster Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Agroforstsysteme als soziale Innovation: Koproduktion eines strukturellen Verständnisses von Erfolgsbedingungen für sozialökologische Transformation im ländlichen Raum am Beispiel der Agroforstwirtschaft
Ein notwendiger Wandel: "Wild Law" in Südafrika und darüber hinaus Veröffentlicht: 31. Januar 2025 Der Schutz der Natur braucht ein neues rechtliches Fundament. In Südafrika und weltweit zeigt das Wild Law Institute, wie Rechte der Natur unsere Beziehung zur Umwelt neu definieren können – für eine nachhaltigere Zukunft.
Clara Wellhäußer, Europa-Universität Flensburg Veröffentlicht: 31. Januar 2025 Die geschlechtliche Selbstbestimmung in staatlichen Zwangseinrichtungen
Zionismusforschung und postkoloniale Perspektiven: Ein möglicher und fruchtbarer Dialog Veröffentlicht: 31. Januar 2025 Von einer Verknüpfung der Zionismusforschung mit den Postcolonial Studies würden beide Disziplinen profitieren. Von ihr können Impulse ausgehen für einen gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus.
Für eine vielfältige Erinnerungskultur Veröffentlicht: 31. Januar 2025 Die Debatte nach dem 7. Oktober verstellt den Blick auf Deutschlands langen Antisemitismus und seine Verbindung zu Rassismus. Der Holocaust war ein komplexes Gewaltgeschehen mit antisemitischen und rassistischen Massenmord-Praktiken. Koloniale Gewalt anzuerkennen mindert seinen Schrecken nicht.
Die Stimmen des Flusses Atrato – für andere mögliche Zukünfte Veröffentlicht: 31. Januar 2025 Der Atrato-Fluss in Kolumbien wurde 2016 als Rechtssubjekt anerkannt. Doch Umweltzerstörung und Gewalt bedrohen ihn weiter. Eine Gemeinschaft von Wächter:innen kämpft dafür, dem Fluss eine Stimme zu geben – und seine Rechte durchzusetzen.
Yusra Bitar Environmental Justice Program Coordinator hbs Beirut. Yusra Bitar is the Environmental Justice Program Coordinator at hbs Beirut.
Atomenergie Veröffentlicht: 7. Februar 2025 Dieses Heft der Reihe Böll.Fakten soll anhand von 14 Fragen und Antworten ein besseres Verständnis der Funktionsweise und Risiken der Atomenergie vermitteln und zeigen, wie sich der Atomausstieg wirtschaftlich und ökologisch positiv auswirkt.
Climate Security Report Veröffentlicht: 6. Februar 2025 Der Bericht gibt einen Überblick über die Literatur zur Klimasicherheit, stellt zentrale Akteure vor und analysiert Fallstudien. Er beleuchtet die Bedürfnisse der Akteure in verschiedenen Kontexten und gibt Empfehlungen für globales, regionales und lokales Engagement, mit Fokus auf den globalen Süden.
Climate Justice and Equitable Futures Veröffentlicht: 6. Februar 2025 Das Briefing zeigt, wie die Szenarien des 6. Sachstandsberichts des IPCC (AR6) bestehende Ungleichheiten fortschreiben. Es skizziert alternative Perspektiven, um Klimagerechtigkeit und eine gerechte Zukunft im 7. Sachstandsbericht in den Vordergrund zu stellen.
Flüsse und Rechte: Rechte der Natur und Systemwandel in Indien Veröffentlicht: 29. Januar 2025 Indiens Flüsse sind heilig und zugleich stark verschmutzt. 2017 wurden die Flüsse Ganges und Yamuna als Rechtspersonen anerkannt, doch das Urteil wurde ausgesetzt. Welche Rolle können die Rechte der Natur in Indien spielen und welche Veränderungen sind nötig, um sie wirksam umzusetzen?
Die Rechte der Mutter Erde in Bolivien: Fortschritte und Herausforderungen Veröffentlicht: 29. Januar 2025 Bolivien sorgte weltweit für Aufsehen, als es vor über einem Jahrzehnt die Rechte der Natur gesetzlich anerkannte. Doch wie wirksam ist dieses Konzept angesichts des anhaltenden Extraktivismus? Ein Blick auf Chancen, Herausforderungen und die Grenzen des rechtlichen Paradigmenwechsels.
Sonne ernten, Äpfel schützen: Ein Obsthof setzt auf Agri-PV Veröffentlicht: 29. Januar 2025 Hagel und Hitze können ganze Ernten vernichten. Um seine Apfelplantagen vor den Folgen des Klimawandels zu schützen, nutzt der Bio-Obsthof Nachtwey Agri-Photovoltaik. Ein künstlicher See hilft bei Trockenheit.
Lebendige Flusslandschaft: Die Lippeaue kehrt zurück Veröffentlicht: 29. Januar 2025 Die Lippe und ihre Auenlandschaften sind dank Renaturierung wieder Lebensraum vieler verschiedener Tier- und Pflanzenarten. Bei Hochwasser dienen die Auen als Überflutungsgebiet, ein wichtiger Schutz für das nahgelegene Hamm.
Naturnah und widerstandsfähig: Lübecks Stadtwald als Vorbild Veröffentlicht: 29. Januar 2025 Im Lübecker Stadtwald dürfen abgestorbene Bäume liegenbleiben und neue von allein nachwachsen. Die naturnahe Nutzung schützt vor den Folgen des Klimawandels.