Eine globale Kreislaufwirtschaft kann die negativen Folgen unseres Ressourcenverbrauchs mindern und die Abhängigkeit von Rohstoffen aus anderen Ländern verringern. Die Studie legt dar, was es zur Erreichung einer global gerechten Kreislaufwirtschaft zu beachten gilt.
In den letzten drei Jahren hat das transatlantische Bündnis bei seiner Unterstützung für die Ukraine eine weitgehend bemerkenswerte Geschlossenheit gezeigt. Doch die Zukunft der US-Politik unter Präsident Trump ist besonders ungewiss. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Papier untersucht, wie die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten ihre Ukraine- und NATO-Politik anpassen könnten.
Das europäische Projekt schreitet voran und reibt sich gleichzeitig auf. Die fortschrittlichen Kräfte müssen ein neues Bild von Europa umreißen. In dieser Ausgabe des Green European Journal werden Vergangenheit und Gegenwart des Kontinents untersucht und mögliche Wege in eine wünschenswerte Zukunft aufgezeigt.
Die Studie "Selbstverständlich europäisch?! 2024" untersucht im sechsten Jahr in Folge, wie die deutsche Bevölkerung die Rolle Deutschlands in der EU einschätzt. Zudem beleuchtet sie, wie die Deutschen im Vorfeld der Europawahl das Ereignis betrachten.
Krieg in Europa, die sich zuspitzende Klimakrise, Europas Position im globalen Machtgefüge: Die EU steht vor historischen Herausforderungen. Mit dieser Ausgabe des Magazins Böll.Thema wollen wir über die Geschichte und Zukunft der EU informieren.
Die Studie "Selbstverständlich europäisch?! 2023" untersucht im fünften Jahr in Folge, wie die deutsche Bevölkerung die Rolle Deutschlands in der EU beurteilt und welche Erwartungen sie hat. Wer wissen will, wie europäisch in Deutschland gedacht wird, der findet in dieser Studie entsprechende Informationen.
Die Erdbeben, die sich am 6. Februar 2023 in der Türkei ereigneten, gelten als die verheerendsten Erdbeben der jüngsten Vergangenheit. Das Policy Paper von Onur Bahçecik beleuchtet anlässlich der Geberkonferenz für die Opfer der Kahramanmaraş-Erdbeben am 20. März 2023 die internationale Reaktion auf diese Katastrophe und geht insbesondere auf die politisch-ökonomischen Folgen ein.
Die Studie "Selbstverständlich europäisch?! 2022" untersucht im vierten Jahr in Folge das Selbstbild der Deutschen bezüglich Deutschlands Rolle in der EU und ihre Erwartungen an die deutsche Europapolitik. Unter dem Eindruck der aktuellen Bedrohungen und Herausforderungen für Europa macht die Studie drei Trends aus.
Im Zeitalter wachsender Großmachtkonkurrenz und vielfältiger Krisenzyklen braucht Europa eine neue Gesamtstrategie. Aus diesem Anlass wirbt das vierte Impulspapier des Forum Neue Sicherheitspolitik für das Konzept der strategischen Souveränität als neues Leitbild grüner Europapolitik. Florian Kommer skizziert, was dieses neue Narrativ für die Klima-, Digital-, Wirtschafts- Finanz-, Außen- und Sicherheitspolitik der EU bedeuten würde.
Die Bundesrepublik Deutschland übernimmt am 1. Juli 2020 turnusgemäß wieder den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Deutschland ringt seit einigen Jahren um ein neues Verständnis seiner Rolle in der EU. Nicht selten ist sie von Mythen wie die des «Zahlmeister Europas» geprägt. Doch wie sehen die Deutschen den Nutzen der EU tatsächlich, und welchen Auftrag erteilen sie der deutschen Europapolitik? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie auf den Grund und gibt Antwort anhand von aktuellen Umfrageergebnissen.
Zu einer Zeit, in der die europäische Idee von vielen Seiten attackiert wird, zeigt diese Textsammlung – von Victor Hugo, über Stefan Zweig bis Simone Veil und Joschka Fischer – die Aktualität der Inspirationen und Ideen, die das gemeinsame Europa ermöglicht und vorangebracht haben.
Sowohl die EU-Integration als auch die Globalisierung stehen unter Druck. Im Rahmen eines Fachgesprächs, das am 25. Januar in der Heinrich-Böll-Stiftung stattfand, wurde gefragt: Was ist schief gelaufen? Wie können wir die Zukunft gestalten?
Ralf Fücks war zwanzig Jahre Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung. In dieser Eigenschaft veröffentlichte er eine große Zahl von Artikeln in Magazinen, Tages- und Wochenzeitungen. Dieses Buch präsentiert das breite Spektrum an Themen, mit denen er sich publizistisch in die politischen und öffentlichen Debatten eingemischt hat.
Eine geschwächte Europäische Union sucht im politischen Rahmen des Westens eine neue Rolle. Was bedeutet das für die internationale Ordnung? Der Reader zur 18. Außenpolitischen Jahrestagung der Heinrich-Böll-Stiftung.
Die identitäre Bewegung möchte aus den rechtspopulistischen Bewegungen ein Projekt der autoritären Staatlichkeit gegen Multikulturalismus, Islam und Einwanderung machen. Micha Brumlik über die Ideologie dahinter und mögliche Gegenstrategien.
Europa ist nicht länger eine Insel der Stabilität in einer unruhigen Großwetterlage. Die politischen Turbulenzen haben inzwischen auch die Kernländer des Westens erfasst. Wie gewinnen wir die Zuversicht zurück, dass wir die Dinge gestalten können, statt ihnen ausgeliefert zu sein? Diesen Fragen wollen wir mit dem vorliegenden Heft nachgehen.
Die Hoffnung, in Libyen, Algerien oder Europa bessere Lebensbedingungen zu finden, treibt jede Woche mehrere tausend Menschen nach Agadez, Wüstenstadt im Niger und aktuelles Drehkreuz der westafrikanischen Migration. Agadez lebt davon.
Frankreich und Deutschland – eine schicksalhafte Beziehung, die die Geschicke des europäischen Kontinents geprägt hat. Dieser Sammelband untersucht die medialen und politischen Diskurse in den beiden Ländern. Die Beiträge widmen sich der Debatte zur Eurokrise sowie speziellen Themen wie Familienpolitik und Energiewende.
Vor wenigen Tagen wurden die Sanktionen gegen Iran aufgehoben. Damit wird eine neue Ära im Verhältnis zwischen Iran und dem Westen eingeläutet. Bahman Nirumand berichtet im neuesten Iran-Report unter anderem von den unmittelbaren Reaktionen der internationalen Politik und Wirtschaft auf dieses historische Ereignis.
Statt einer kurzsichtigen Abschottungspolitik sind jetzt konkrete Lösungsideen für eine verantwortungsvolle europäische Innen- und Außenpolitik sowie Entwicklungszusammenarbeit gefragt. Der Migrationsforscher Steffen Angenendt analysiert verschiedene Handlungsstrategien und zeichnet eine langfristige Perspektive.