Schülerinnen und Schüler werden zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema angeleitet und dazu befähigt, sich eigenverantwortlich und problemorientiert Wissen anzueignen.
Interessenvertreter/innen der Wirtschaft haben in den vergangenen Jahren ein Geflecht von Einflusskanälen rund um die G20 geschaffen. Das nach außen hin sichtbarste Zeichen des Engagements der Wirtschaft ist die Busines20 (B20). Wie sie arbeitet und welchen Einfluss sie auf die G20 hat, zeigt die folgende Studie.
Die Produktion von Lebensmitteln hat nur in seltenen Fällen etwas mit bäuerlicher Landwirtschaft, mit traditionellem Handwerk und einer intakten Natur zu tun. Sie ist heute weltweit vor allem ein einträgliches Geschäft von wenigen großen Konzernen, die sich die Felder und Märkte untereinander aufteilen.
Die wichtigsten Ergebnisse des G20-Gipfels von 2016, so wie sie sich im Kommuniqué der Staats- und Regierungschefs und den dazugehörigen über einhundert Dokumenten darstellen.
Die G20 wie auch die OECD, spielen eine Schlüsselrolle im System der globalen Ordnungspolitik. Das Institute for Human Rights and Business hat die wichtigsten Auftragsarbeiten der OECD zur Beratung der G20 im Bereich Infrastrukturinvestitionen analysiert. Hier lesen sie die deutsche Zusammenfassung der Studienergebnisse.
Texte für Christina Thürmer-Rohr zum 80. Geburtstag. Das Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Böll-Stiftung beginnt mit diesem Buch eine Reihe von Würdigungen feministischer Denkerinnen und Aktivistinnen, die sie in den kommenden Jahren fortsetzt.
Im Dezember findet in Mexiko die 13. COP der Biodiversitätskonvention (UNCBD) statt. Zu welchen Schlüsselthemen dringend Beschlüsse gefasst werden müssen, damit die synthetische Biologie nicht alle drei Ziele der Konvention gefährdet, erklärt dieses Briefing.
Es geht um die Wurst. Der Fleischkonsum ist nicht nur eine ökonomische Frage, sondern auch eine philosophische wie ethische. Alle Fragen zu verbinden ist das Anliegen dieser Ausgabe von AGORA42, dem philosophischen Wirtschaftsmagazin.
Der Klimawandel ist real. Doch diese Bedrohung wird fast ausschließlich als ein Problem zu hoher CO2-Emissionen wahrgenommen. Die Autor/innen dieser Publikation berichtigen die berühmte Formel, wonach man nur managen kann, was in Zahlen aufbereitet ist.
This report summarises the key evidence that must be considered about Bioenergy with Carbon Capture and Storage (BECCS). It looks at the overwhelmingly destructive impacts of existing large-scale bioenergy production and use. It examines the different technologies proposed for BECCS and shows them to be unproven, highly complex and thus failure-prone, and extremely costly.
Anlässlich der jüngsten Enthüllungen zu den TIIP-Verhandlungen: Peter Kreyslers Reportage zu regulatorischen Prozessen in den USA und Europa. Ein Beitrag unserer TTIP-Series.
Immer mehr Menschen – auch Kinder und Jugendliche – wollen wissen, wie die Tiere auf ihrem Speiseplan gelebt haben. Das ist gar nicht so einfach herauszufinden. Dieses Buch will die wichtigsten Informationen zum Thema „Fleisch“ für alle verständlich und anschaulich präsentieren.
In dieser neu aufgelegten und aktualisierten Broschüre sind Arbeitshilfen – insbesondere Leitfäden und Leitfragen – von erfahrenen Gender-Beraterinnen und -Beratern zusammengestellt worden.
Kann der Green Climate Fund (GCF) neue Klimafinanzierungsmaßstäbe setzen für eine gendergerechte operative Arbeit und Umsetzung? Ein neues Papier der von Liane Schalatek analysiert das Potential des GCF in dieser Rolle, ebenso wie die Herausforderungen und Hindernisse und die Möglichkeiten diese zu bezwingen.
Das Konzept der "Grünen Ökonomie" will als neues Leitbild Lösungen für ökologische und ökonomische Probleme anbieten. Das Buch unterzieht jetzt die Grüne Ökonomie einer kritischen Prüfung, testet ihre Versprechen, erörtert ihre Möglichkeiten, beschreibt die tatsächlichen Konsequenzen, nennt ihre blinden Flecke – und skizziert einen Weg, um globale Krisen auch unter sozialen Gesichtspunkten zu meistern.
Die Folgen des Klimawandels sind bereits spürbar. Die Auswirkungen auf die ärmsten und schutzlosesten Menschen sind verheerend. Der englischsprachige Bericht des Carbon Levy Project zeigt an verschiedenen Fallbeispielen welche realen Schäden und Verluste Entwicklungsländer durch Klimawandelauswirkungen erlitten haben.
In diesem zweiten Band erkunden Autor/innen aller Kontinente die anthropologischen Grundlagen der Commons und stellen sie zugleich als konkrete Utopien vor. Sie machen nachvollziehbar, dass alles Commons sein oder werden kann.
Frauenkörper sind immer wieder zentrales Ziel konservativer und fundamentalistischer Ideologie und Praxis. Der Essay bietet Hintergrundinformationen und analytische Zugänge aus einer internationalen Perspektive. Er will zu kritischen und kontroversen Debatten anregen und wirft notwendige Fragen auf.
Christiane Gerstetter und Nils Meyer-Ohlendorf (Ecologic Institut) beschäftigen sich in dieser englischsprachigen Studie mit dem "I" in TTIP – also die Investitionsschutzregeln im transatlantischen Handels- und Investitionsschutzabkommen (TTIP).
Die Publikation von Brot für die Welt, Heinrich-Böll-Stiftung, Germanwatch und Oxfam fasst die Ergebnisse der qualitativen Analysen der Website Deutsche Klimafinanzierung zusammen. Die Ergebnisse zeigen eklatante Schwächen bei der Transparenz der Daten und der Einbeziehung qualitativer Aspekte wie Gender, zivilgesellschaftliche Partizipation oder Armutsbekämpfung in die Projekte.