Kommunizieren für die Verkehrswende Veröffentlicht: 20. Dezember 2018 Auf dem Weg zur kommunalen Verkehrswende ist professionelle Kommunikation ein mächtiges Werkzeug, das viel zu wenig genutzt wird.
Bürger/innen an der Verkehrsplanung beteiligen Veröffentlicht: 20. Dezember 2018 Auf Veränderungen vor der eigenen Haustür, wie den Bau einer Straßenbahntrasse, reagieren Anwohner/innen oft emotional. Mit Beteiligungsprozessen können Kommunen ihre Zustimmung gewinnen und von ihrer Ortskenntnis profitieren.
Tunesien: Gemeinsam gegen Müll Veröffentlicht: 18. Dezember 2018 Suad Abderrahim, die Bürgermeisterin der Hauptstadt Tunis, fordert eine „Tiefenreinigung“ für ihre Stadt, um das Müllproblem zu bewältigen. Neben der Entsorgung müssen dabei auch Lagerung, Wiederverwendung, Recycling und Müllvermeidung mitgedacht werden.
Abfall im Licht der Kunst: Das Lichtkunstfestival „Interference“ in Tunis Veröffentlicht: 18. Dezember 2018 Macht was draus! Das Lichtkunstfestivals "Interference" in Tunis wollte so wenig Müll wie möglich produzieren - und suchte nach künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Thema Müll. Wir zeigen zwei Arbeiten.
Ein Festival ohne Müll – ist das möglich? Veröffentlicht: 18. Dezember 2018 Die Organisation eines Festivals ist für sich schon eine Herausforderung. Aber die Organisation eines Festivals inklusive eines Zero-Waste – Ansatzes ist zum Scheitern verurteilt. Oder? Ein Erfahrungsbericht aus Tunis.
Eine Pfadsuche für den Umgang mit Plastikmüll Veröffentlicht: 18. Dezember 2018 Es scheint ein Widerspruch zu sein: Wirtschaftliches Wachstum und Umweltschutz. Doch die junge tunesische Demokratie ringt um Lösungen, die beides vereint.
Eine giftige Müllkippe und das kulturelle Erbe der armenischen Minderheit Veröffentlicht: 18. Dezember 2018 2015 gingen die Menschen in Beirut aufgrund des Mülldesasters auf die Straße. Daraufhin wurde die Müllkippe in Burj Hammoud wieder eröffnet. Doch wer zahlt den Preis dafür?
Marokko: Ein (anderer) Tag am Meer Veröffentlicht: 18. Dezember 2018 Von März bis August 2018 haben 40 freiwillige Helfer/innen mit unserer Unterstützung Müll an 26 Stränden der Atlantik- und Mittelmeerküste Marokkos untersucht. Sie haben 36.280 verschiedene Abfälle eingesammelt - der übwiegende Teil ist Plastikmüll.
Plastiktüten in Marokko: Drakonische Strafen, florierender Schwarzmarkt Veröffentlicht: 18. Dezember 2018 Mehr als zwei Jahre nach Inkrafttreten des gesetzlichen Verbots von Plastiktüten in Marokko erweisen sich die Konsumgewohnheiten als hartnäckig. Illegale Produktionsstätten sind an die Stelle ordnungsgemäß gemeldeter Betriebe getreten.
Müll, Wut, Selbstinitiative Veröffentlicht: 18. Dezember 2018 In vielen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas sind die Probleme mit der Müllentsorgung so gravierend, dass sie die Leute auf die Straße bringen. Die Hoffnung auf eine nachhaltige Abfallwirtschaft kommt von lokalen und privaten Initiativen.
Endstation Meer? Das Plastikmüllprojekt Veröffentlicht: 18. Dezember 2018 Die Ausstellung „Endstation Meer? – Das Plastikmüllprojekt“ macht sichtbar, in welchen unterschiedlichen Formen Plastikmüll im Meer zu finden ist. Es werden Folgen und Lösungen künstlerisch dargestellt.
Das gute Leben selbst gestalten Veröffentlicht: 18. Dezember 2018 Viele Tunesier/innen sind unzufrieden, weil ihr öffentlicher Raum verwahrlost. Mit Kunst, Blumenkübel und Mülleimer macht die Jugend im Land ihre Viertel selbst schön.
Grundrecht auf Information und demokratische Öffentlichkeit sichern Veröffentlicht: 17. Dezember 2018 Der gefährdete Informationsraum muss durch globale politische Maßnahmen geschützt werden. Ein Interview mit Christophe Deloire, dem Generalsekretär von Reporter ohne Grenzen, über die Vision der "Internationalen Erklärung zu Informationen und Demokratie".
Plädoyer für die Senkung der Arbeitsmoral Veröffentlicht: 13. Dezember 2018 Hartz IV steht wie nie zuvor in der Kritik, und das Grundeinkommen wird ernsthaft diskutiert. Es lohnt sich, einen Blick auf den Begriff von Arbeit und auf das Menschenbild zu werfen, das hinter den jeweiligen Positionen liegt.
Nukipedia Academy 2018 Veröffentlicht: 13. Dezember 2018 „Ein Jahr Friedensnobelpreis – und jetzt?“ fragten sich im Oktober fast 30 Studierenden und junge Erwachsene. Sie diskutierten bei der von ICAN in den Räumen der Heinrich-Böll-Stiftung organisierten Wochenendseminar den Stand der nuklearen Abrüstung und vertieften ihr Wissen zu Atomwaffen.
Frankophone ICAN-Akademie: Junge Stimmen aus Frankreich und Nordafrika gegen Atomwaffen Veröffentlicht: 13. Dezember 2018 Vom 11. bis 13. Oktober 2018 organisierte ICAN France mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung eine „ICAN Francophone Academy“.
Asma Jahangir – ein bedeutungsvolles Leben, ein inspirierendes Erbe Veröffentlicht: 12. Dezember 2018 Zu Ehren von Asma Jahangir, Anwältin, Menschenrechtsverteidigerin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises 2014.
Soja im Regenwald Veröffentlicht: 12. Dezember 2018 Fast 1.500 km zieht sich die Bundesstraße BR-163 durch den brasilianischen Amazonas. Seit den 2000er Jahren wird sie etappenweise asphaltiert - zur Freude der auf den Export setzenden Land- und Holzwirte. Die lokale Bevölkerung sowie die kommunale Infrastruktur bleiben hingegen auf der Strecke.
Marrakesch: Ein Pakt, der es packt! Veröffentlicht: 11. Dezember 2018 Der Migrationspakt in Marrakesch ist verabschiedet und unterstreicht gegen alle Widerstände die Multilateralität.
„Weil ich mich sterilisieren lassen müsste“ Veröffentlicht: 10. Dezember 2018 In Europa ist es nach wie vor üblich, dass Trans*Menschen ihr Geschlecht nur rechtlich anerkennen lassen können, wenn sie Anforderungen erfüllen, die tief in ihr Leben und ihre Privatsphäre eingreifen.
Die Yogyakarta-Prinzipien +10 Veröffentlicht: 10. Dezember 2018 Internationale Menschenrechtsnormen und die Rechte von Trans*Menschen. Die Yogyakarta-Prinzipien plus 10 reflektieren, wie das Völkerrecht sich in den letzten zehn Jahren in diesem Bereich entwickelt hat.
Die Yogyakarta-Allianz: ein postkoloniales Bündnis Veröffentlicht: 7. Dezember 2018 Für eine ernsthafte und kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Kolonialgeschichte, bedarf es eines Inklusionskonzepts für LSBTIQ in der Entwicklungszusammenarbeit.
Menschenrechtsverbrechen in Syrien: Wie Gerechtigkeit möglich ist Veröffentlicht: 7. Dezember 2018 Die Menschenrechtsverbrechen in Syrien haben unvorstellbare Ausmaße angenommen. Seit Beginn des Aufstands gegen das Assad Regime prägen Gewalt, Folter und Mord das Land.
Referat Digitale Ordnungspolitik Veröffentlicht: 9. Juli 2020 Der digitale Wandel hat verändert wie wir lernen, arbeiten und kommunizieren. Die Zunahme automatisierter und autonomer Entscheidungen, Monopolbildungen und der enorme Ressourcenverbrauch durch die Digitalisierung stellen uns aber auch vor regulative Herausforderungen. Die Heinrich-Böll-Stiftung versteht sich hier als Impulsgeberin für Gestaltungsansätze: Der digitale Wandel muss teilhabeorientiert, zuversichtlich und zukunftsfähig gestaltet werden.
"Mit 60 Milliarden Euro etwas Gutes tun" Veröffentlicht: 6. Dezember 2018 Das europäische Good Food Good Farming Netzwerk fordert eine Neuausrichtung der EU-Agrarpolitik - für eine bessere Land- und Ernährungswirtschaft.
70 Jahre Menschenrechte: Einfordern, Verteidigen und Garantieren Veröffentlicht: 6. Dezember 2018 Erklärung von Barbara Unmüßig anlässlich der Veröffentlichung eines Stiftungsdossiers zum 70. Jahrestages der Menschenrechtscharta.
Traurig, aber lustig: Die Menschen im armenischen Gyumri Veröffentlicht: 5. Dezember 2018 Die zweitgrößte Stadt Armeniens hat die schweren Folgen des Erdbebens vom 1988 noch nicht beseitigt. Dennoch können Menschen hier witzeln und lachen. Ob die „samtene Revolution“ Hoffnung auf ein besseres Leben macht?
Der G20-Gipfel in Buenos Aires Veröffentlicht: 5. Dezember 2018 Das Forum G20 steckt in einer tiefen Sinnkrise. Kurzfristiges bilaterales Krisenmanagement verdrängt die wirklich wichtigen globalpolitischen Themen: Klimawandel, fairer Welthandel und Migration.
Transeuropäische Medien können Europa verbinden Veröffentlicht: 4. Dezember 2018 In einem vom Nationalismus bedrohten Europa könnten transeuropäische Medien ein ambitioniertes Projekt zur Überwindung von Grenzen und Sprachbarrieren bieten. So könnten sich Bürger/innen miteinander verbinden.
Honduras: Opfer, von denen der Staat nichts wissen will Veröffentlicht: 4. Dezember 2018 Im Prozess um die Ermordung der Umweltaktivistin Berta Cáceres erging das erste Urteil. Die Umweltaktivistin war die Stimme des Widerstands gegen Menschenrechtsverletzungen und Großkonzerne in Honduras.