Dossier

Essen ist politisch - Agrarökologie in Lateinamerika

Wie soll Land nachhaltig genutzt, wie Lebensmittel richtig angebaut werden? In Lateinamerika meinen mächtige Agrar- und Lebensmittelbranchen u.a. mit Pestiziden und Gentechnik Antworten auf die gegenwärtige Ernährungs- und Hungerkrise zu haben. Gegen die Risiken dieses gängigen Modells entwickeln wachsende Bündnisse für Agrarökologie vielfältige Ideen und Alternativen für nachhaltige Landwirtschaft. Mit Rücksicht auf Mensch, Umwelt und Klima gehen sie so neue Wege.

Was ist Agrarökologie?

Foto: Zwei Personen mit buntem Kopfschmuck und Schürzen kochen an einem Holztisch im Freien. Weitere Menschen sind im Hintergrund sichtbar.

Agrarökologie als Stütze für das Recht auf Nahrung

Foto: Marktstand mit tropischen Früchten und Gemüse, darunter Kokosnüsse, Karotten, Auberginen, Gurken und Kräuter. Zwei Personen im Hintergrund.

Vermarktung und Vertrieb agrarökologischer Produkte: Vom Feld auf den Tisch

Hunger

Emanzipation und Protagonismus von Frauen

Interviews mit indigenen Aktivistinnen aus Brasilien

Wasser, Pestizide, Gentechnologien

Transnationale Konzerne, Machtverhältnisse und Subventionen, Export

Blick in die Landschaft

Großgrundbesitz: Wem gehört das Land in Brasilien?