Wie schafft das Sachsen? Sachsen – das ist mehr als Pegida. Aber klare Impulse aus der Landesregierung fehlen. Aus Dresden berichtet Michael Bartsch. Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Identität Vom Sachsenstolz zum Antipathieträger Wenn auch von eigentümlichem Dialekt, galten die Sachsen lange als „fichelant“, kulturell aufgeschlossen, technisch begabt. Jetzt kratzen Rechtsneigung und heftige Ausländerabwehr am Selbstbild. Von Michael Bartsch Auf einen Blick Flüchtlingspolitik in Sachsen – der Steckbrief Wieviele Flüchtlinge hat Sachsen 2015 aufgenommen? Was lief gut, was schlecht? Wieviele rassistische Angriffe gab es? Der Steckbrief mit den wichtigsten Zahlen und Themen des Jahres. Rassismus Flüchtlingspolitik: Die CDU auf Schlingerkurs In Sachsen bestimmt seit 25 Jahren die CDU den politischen Kurs. Auf steigende Migrantenzahlen hat man sich spät eingestellt. Jetzt ist die Union gespalten in Abschreckungspopulisten und Restchristen. Von Michael Bartsch Hilfsbereitschaft Das andere Sachsen – angstfrei und hilfsbereit Sie prägen zwar nicht die überregionale Wahrnehmung des Landes, aber es gibt in Sachsen zahlreiche ehrenamtliche Helfer/innen. Und es werden mehr, sagen Integrationsministerin und Ausländerbeauftragte. Von Michael Bartsch Wie schaffen das die Nachbarländer? Flüchtlingspolitik in Brandenburg Die rot-rote Landesregierung in Brandenburg ist stolz darauf, dass ihr Integrationskonzept auch für Flüchtlinge gilt. Und sie hat einen Innenminister, der wesentliche Bausteine des Konzeptes ablehnt. Kann das gutgehen? Flüchtlingspolitik in Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt macht nicht unbedingt mit guter Flüchtlingspolitik Schlagzeilen. Dabei gab es dazu durchaus Ansätze. Aber sie blieben auf halber Strecke stecken. Flüchtlingspolitik in Thüringen Thüringen strebte eigentlich eine Vorreiterrolle in der bundesweiten Flüchtlingspolitik an. Doch die Proteste gegen Geflüchtete zeichnen ein ganz anderes Bild. Aus Thüringen berichtet Norbert Krause. Flüchtlingspolitik in Bayern Georg Seeßlen unterzieht die bayerische Flüchtlingspolitik einer Tiefenanalyse. Und stösst dabei auf schrecklich viel Deutsches.
Vom Sachsenstolz zum Antipathieträger Wenn auch von eigentümlichem Dialekt, galten die Sachsen lange als „fichelant“, kulturell aufgeschlossen, technisch begabt. Jetzt kratzen Rechtsneigung und heftige Ausländerabwehr am Selbstbild. Von Michael Bartsch
Flüchtlingspolitik in Sachsen – der Steckbrief Wieviele Flüchtlinge hat Sachsen 2015 aufgenommen? Was lief gut, was schlecht? Wieviele rassistische Angriffe gab es? Der Steckbrief mit den wichtigsten Zahlen und Themen des Jahres.
Flüchtlingspolitik: Die CDU auf Schlingerkurs In Sachsen bestimmt seit 25 Jahren die CDU den politischen Kurs. Auf steigende Migrantenzahlen hat man sich spät eingestellt. Jetzt ist die Union gespalten in Abschreckungspopulisten und Restchristen. Von Michael Bartsch
Das andere Sachsen – angstfrei und hilfsbereit Sie prägen zwar nicht die überregionale Wahrnehmung des Landes, aber es gibt in Sachsen zahlreiche ehrenamtliche Helfer/innen. Und es werden mehr, sagen Integrationsministerin und Ausländerbeauftragte. Von Michael Bartsch
Flüchtlingspolitik in Brandenburg Die rot-rote Landesregierung in Brandenburg ist stolz darauf, dass ihr Integrationskonzept auch für Flüchtlinge gilt. Und sie hat einen Innenminister, der wesentliche Bausteine des Konzeptes ablehnt. Kann das gutgehen?
Flüchtlingspolitik in Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt macht nicht unbedingt mit guter Flüchtlingspolitik Schlagzeilen. Dabei gab es dazu durchaus Ansätze. Aber sie blieben auf halber Strecke stecken.
Flüchtlingspolitik in Thüringen Thüringen strebte eigentlich eine Vorreiterrolle in der bundesweiten Flüchtlingspolitik an. Doch die Proteste gegen Geflüchtete zeichnen ein ganz anderes Bild. Aus Thüringen berichtet Norbert Krause.
Flüchtlingspolitik in Bayern Georg Seeßlen unterzieht die bayerische Flüchtlingspolitik einer Tiefenanalyse. Und stösst dabei auf schrecklich viel Deutsches.