Energiewende geht auch anders! Der Energieatlas erklärt auf visuell anschauliche und leicht verständliche Weise Strategien und Instrumente für eine europäische Energiewende.
Für die internationale Konkurrenz haben die „grünen“ Energien und ihre Technologien ein neues Wirtschaftsfeld geschaffen. Wer hier führt oder den Anschluss hält, wird mit Exportchancen, Arbeitsplätzen und Kostensenkungen belohnt.
Erneuerbare werden immer konkurrenzfähiger. Sie sorgen für Wachstum und Arbeitsplätze, aber in der Energiepolitik geht das Umdenken noch längst nicht weit genug. An den Finanzen mangelt es dabei nicht.
Heizung, Kühlung und Transport verbrauchen derzeit noch große Mengen fossiler Brennstoffe. Werden diese Sektoren mit der Stromerzeugung gekoppelt, ergeben sich auch Lösungen für das Problem der schwankenden Stromerzeugung aus Sonnen- und Windenergie.
Keine Institution spielt für die Energiewende in Europa eine größere Rolle als die EU. Doch ihre Initiativen sind nicht mutig genug, die Erfolge sind zu verstreut, und die Reformen haben viele Gegner/innen.
Wie können Millionen von Solarmodulen und Windturbinen in ein zuverlässiges System integriert werden, das Angebot und Nachfrage aufeinander abstimmt? „Smarte“ Techniken liefern die Lösung.
Besitze dein Energiesystem! Bürgerinnen und Bürger nehmen aktiv an der Energiewende teil, indem sie direkt investieren oder Eigentümergruppen beitreten. Doch das ist nur der erste Schritt.
Energiewende geht auch anders! Der Energieatlas erklärt auf visuell anschauliche und leicht verständliche Weise Strategien und Instrumente für eine europäische Energiewende.
Zwei neue Studien untersuchen Pfade für eine Umstellung auf erneuerbare Energieträger und stellen die offizielle Energiestrategie 2035 der Regierung in Frage.
Der weitgehende Umstieg auf erneuerbare Energieträger bis 2050 ist auch für die Ukraine und Belarus technisch möglich und ökonomisch sinnvoll. Zu diesem Schluss gelangen die Szenarien, deren Ergebnisse am 8. Dezember 2017 präsentiert wurden.