Dieser Band beschäftigt sich mit einzelnen Texten Bölls, greift ästhetische, gesellschaftliche und poetologische Fragestellungen auf und analysiert seine Rolle im Literaturbetrieb der (alten) Bundesrepublik.
Das Epochenjahr 1968 war auch für Heinrich Böll ein bewegendes Jahr. Sechs kurzen Lektüren erklären, wieso sich Böll nicht nur als Schriftsteller, sondern «von Natur aus» auch als Oppositioneller verstand.
Diese Publikation erinnert an Bölls Nobelpreis, beleuchtet sein Werk und seine Poetik in der berühmt gewordenen Nobelpreis-Vorlesung „Versuch über die Vernunft der Poesie“ – ein spannender Blick auf die bewegten 70er mit Parallelen zur Gegenwart.
In sehr persönlichen Erinnerungen lässt der Lyriker und Autor Andreas Koziol die Ost-Berliner Literatenszene des Prenzlauer Berges der 80er Jahre wiederaufleben.
Dieser Sammelband mit Texten des Literaturnobelpreisträgers Heinrich Bölls präsentiert die Facetten seines Werks unterhaltsam und anregend: Böll vom Besten.
Seit rund fünfzehn Jahren ist das ehemalige Domizil Heinrich Bölls in Langenbroich ein Zufluchts- und Arbeitsort für Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt. Mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung u.a. sind bis heute weit über hundert Stipendien vergeben worden. Die vorliegende Anthologie bietet eine kleine Auswahl aus dem vielseitigen Schaffen der Künstlerinnen und Künstler, die in den letzten drei Jahren in Langenbroich zu Gast waren.